Neuauflage einer »Miss Nagatoro«-Figur der Protagonistin enthüllt

Ach das Schwimmbecken Ding, ich erinnere mich dunkel … Ich glaube, man konnte die Kleidung abmachen und dann steht sie da im Badeanzug, wenn ich mich nicht irre. Aber vielleicht verwechsle ich das auch.

Der Beckenrand mit der Rundungen, den Kanten, den eingearbeiteten Rillen und dem breiten Ablaufe ist ordentlich gemacht und koloriert denke ich. Das Geländer mit der Formgebung, den ausgearbieteten Ansätzen, den Rundungen, Bögen und Knicken halte ich für ordentlich gemacht. Dass das so im Nichts verschwindet, ist optisch etwas blöd finde ich.

Die Zehen scheinen mir ordentlich ausgearbeitet zu sein. Der Rock mit den Falten, den Kanten und dem Blauton macht einen ordentlich gemachten Eindruck auf mich. Das Smartphone mit den abgerundeten Ecken und Kanten sowie der Bemalung ist okay denke ich. Wie es da in der Tasche verschwindet ebenfalls. Wenn ich allerdings nicht wüsste, dass diese Röcke tatsächlich Taschen haben können, würde ich mich doch gewaltig wundern, hahaha! Das Hemd mit dem Faltenwurf, den Kanten, Ecken, Auflagen und dem Kragenbereich mit den Kanten und Ecken der Überschläge sieht mir recht ordentlich gemacht aus. Der Transparenzeffekt ist ja anscheinend Absicht damit das darunter etwas vorblitzen kann – was dann der Badeanzug sein sollte. Auflagekanten und die hochgekrempelten Ärmel sind auch in Ordnung für mich.

Haare und Haarstruktur finde ich ziemlich grob; gefällt mir nicht wirklich muss ich sagen. Die Haarspangen sind ganz ordentlich ausgerabeitet und okay für mich. Die Augen sehen für mich sauber aufgetragen. Der Mund … im ersten Moment dachte ich, das wäre eine Kaugummiblase, hahaha! Ich bin jetzt kein Fan von der Zunge, aber von der Machart her ist es schon ganz okay würde ich meinen.