Auf dem offiziellen X-Account der Anime-Umsetzung von »Jack-of-All-Trades, Party of None« (jap.: »Yuusha Party wo Oidasareta Kiyou Binbou«) wurde heute ein erster Trailer veröffentlicht. Das Video findet ihr weiter unten.
Start im Januar 2026
»Jack-of-All-Trades, Party of None« entsteht unter der Leitung von Regisseur Hiroyuki Kanbe (»Plunderer«) bei animation studio42. Masashi Suzuki (»Lord of Vermilion«) verfasst das Drehbuch, während Naoto Nakamura das Charakterdesign erstellt.
Der Opening-Song mit dem Titel »Sylve«, der im Trailer zu hören ist, stammt von der VTuberin Tokoyami Towa. Die Fantasy-Serie wird ab Januar 2026 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Ein Simulcast wurde bislang nicht angekündigt.
Die originale Light-Novel-Reihe von Itsuki Togami erscheint seit September 2021 mit Illustrationen von Yuri Kisaragi in Japan. Eine Manga-Umsetzung von Yonezou debütierte im Oktober 2021 im »Suiyoubi no Sirius«-Magazin.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Visual:

Handlung:
Orn Doula wird von seinen Kameraden als nutzloser Magier verstoßen. Doch er gibt nicht auf, wechselt zum Schwertkampf und nutzt sein Wissen über Magie, um seine Techniken zu verstärken. So wird der einstige »Schwächling« zu einem außergewöhnlich mächtigen Schwertkämpfer.
© Itsuki Togami, Yuri Kisaragi, Kodansha / The Jack of All Trades Was Kicked Out of the Hero’s Party Production Committee

Die Anzahl der Mädchen auf dem Visual schreckt mich meistens ab, den Anime zu sehen, weil es dabei in 97% der Fälle zur Bildung eines Harems kommt.
Das Problem mit den Harem-Geschichten ist, dass die darin vorkommenden weiblichen Figuren soviel Tiefe besitzen, wie meine geschriebenen Gedichte und Poesien. Und zwar gar keine, denn ich kann keine Gedichte schreiben. Und genau das Problem haben japanische und chinesische Autoren. Sie können keine guten Harem-Geschichten schreiben.
Seien wir doch mal ehrlich:
95-97% aller Harems Geschichten sind nur eine Farce.
Es bedeutet meist, dass sich zwar eine gewisse Anzahl von hübschen Mädchen in den Protagonisten verlieben, aber wenn überhaupt, fängt er am Ende (fast) immer nur mit einer etwas an und die anderen gucken in die Röhre. Harem würde eigentlich bedeuten, dass er etwas mit mehreren Mädchen hat.
Und was ich besonders liebe (hasse) ist, wenn der begriffstützige Protagonist sich gleich zu Beginn der Story in ein Mädchen verliebt und dann nach und nach die ganzen Fangirls kommen. Das macht den ganzen »Harem« von Anfang an völlig sinnlos, wenn jedem Zuschauer/Leser von Anfang an klar ist, dass all die Mädchen eh keine Chance haben.
Und erobert die Herzen der hinreißenden Claudel-Geschwister gleich mit.