Jedes Jahr erscheinen zahlreiche Anime – produziert von unterschiedlichsten Studios. Eines davon ist Doga Kobo, das wir uns in diesem Ranking genauer anschauen. Welche Titel konnten die meisten Fans begeistern? Hier erfahrt ihr es!
Die Meinung der Fans
Um diese Frage zu klären, haben wir die Nutzerbewertungen auf AniList analysiert und diese von gut bis schlecht sortiert. Dabei steht jeweils die bestbewertete Staffel einer Serie stellvertretend für den gesamten Anime, um Dopplungen zu vermeiden.
So schafften es in die Top 30 der besten Anime-Serien und -Filme von Doga Kobo unter anderem bekannte Werke wie »Oshi no Ko«, »Plastic Memories« und »NEW GAME!«. Auch »Jellyfish Can’t Swim in the Night« und »YuruYuri« sind in der Liste zu finden.
Was meint ihr zu den Platzierungen? Seid ihr mit dem Ranking einverstanden? Welcher Anime von Doga Kobo ist euer Favorit? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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RANKING
30. Asteroid in Love (Score: 67 %)
29. Sing ‚Yesterday‘ For Me (Score: 67 %)
28. Shikimori’s Not Just a Cutie (Score: 68 %)
27. Majestic Prince (Score: 69 %)
26. Three Leaves, Three Colors (Score: 69 %)
25. Natsuyuki Rendezvous (Score: 69 %)
24. Touken Ranbu: Hanamaru (Score: 69 %)
23. Laughing Under the Clouds (Score: 70 %)
22. Selection Project (Score: 70 %)
21. GJ Club (Score: 70 %)
20. Himouto! Umaru-chan (Score: 71 %)
19. Love Lab (Score: 71 %)
18. How Heavy Are the Dumbbells You Lift? (Score: 71 %)
17. Diary of Our Days at the Breakwater (Score: 71 %)
16. The Helpful Fox Senko-san (Score: 71 %)
15. Engaged to the Unidentified (Score: 71 %)
14. Saint Cecilia & Pastor Lawrence (Score: 73 %)
13. Gabriel DropOut (Score: 73 %)
12. Tada Never Falls In Love (Score: 73 %)
11. WATATEN! (Score: 74 %)
10. My Senpai is Annoying (Score: 75 %)
9. House of Five Leaves (Score: 75 %)
8. Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian (Score: 76 %)
7. NEW GAME! (Score: 76 %)
6. Shojo-Mangaka Nozaki-kun (Score: 77 %)
5. YuruYuri (Score: 77 %)
4. Jellyfish Can’t Swim in the Night (Score: 77 %)
3. Plastic Memories (Score: 77 %)
2. Sleepy Princess in the Demon Castle (Score: 78 %)
1. Oshi no Ko (Score: 85 %)
OSHI NO KO: © 2020 by Aka Akasaka, Mengo Yokoyari / SHUEISHA Inc.
Hmm … das ist ja nicht das erste Studio-Ranking und hier sind auch wieder einige meiner persönlichen Favoriten drin. Ich sollte in Zukunft wohl etwas mehr drauf achten welches Studio welche Titel macht, hahaha! Ich bin mal gespannt, ob auch noch Kyoto Animation an der Reihe ist.
Meine Favoriten aus diesem Ranking:
29. Sing ‚Yesterday‘ For Me (Score: 67 %)
Ein Climax schlechthin. Wer Romance mag und diesen Anime noch nicht angesehen, derjenige hat fast sein ganzes Leben verschlafen.
28. Shikimori’s Not Just a Cutie (Score: 68 %)
Langweiliger Anime, bei dem schon alles vorentschieden ist, ehe es überlaupt losgegangen ist. Keine Ahnung, was es da noch anzugucken gäbe.
27. Majestic Prince (Score: 69 %)
’ne billige Kopie von Buddy Complex, ganz ohne angeblichen Romance-Plot.
25. Natsuyuki Rendezvous (Score: 69 %)
Hatte ich damals noch während der Ausstrahlung weggeschmissen.
19. Love Lab (Score: 71 %)
Ein Ceomdy-Anime, der mittels Hirnlosigkeiten versucht, lustig zu wirken und darunter den Romance-Plot unterschwelligst ad absurdum führt. Dass so etwas überhaupt eine Bewertung erhalten hat…
15. Engaged to the Unidentified (Score: 71 %)
Wie die #29 – ein Must-have.
14. Saint Cecilia & Pastor Lawrence (Score: 73 %)
Romantik geht in seichten Andeutungen einzig allein von dem Female-MC aus; der Pastor ist dafür nicht empfänglich. Ein Anschauen, lohne sich für mich nicht.
12. Tada Never Falls In Love (Score: 73 %)
Einer der besten und in jeglicher Weise von Dramatik und Gefühl verversprechensten Romance-Anime überhaupt: Perfektioniert wird das Gesamtpaket durch hervorragende Synchronsperecher, allem voran Yūichi Nakamura, auf sehr hoher Tonqualität.
8. Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian (Score: 76 %)
Darüber habe ich mich schon zu oft ausggesprochen: Die Charaktere und das Technische sind sehr gut, nur der Plot, der sich über eine halbe Staffel lang mit einem unwichtigen Schültervertretungswettbewerb hinzieht, ist stinklangweilig. Insgesamt leidet auch der Romance-Plot, der mit einer zweiten Staffel nicht i Fahrt kommen werde, denn das ist zu offensichtlich.
6. Shojo-Mangaka Nozaki-kun (Score: 77 %)
Ein Anime, den ich abgebrochen habe. Eines von zu vielen Projekten, die ein Romance-Genre nur zum Anlass nehmen, seine Zuschauer hinzuhalten und zum Ende hin maßlos zu enttäuschen. Kann man sich schenken.
3. Plastic Memories (Score: 77 %)
Guter Romance-Plot, nur das falsche Mädchen ausgewählt. Der Ton ist sogar sehr gut.
Bei Shikimori mochte ich die 2. Hälfte beginnend mit der Schulfest-Doppelfolge. Von da an hat sich das gedreht und verändert. Davor … fand ich das nicht gut; konnte ich nicht drüber lachen.
Mit den Platzierungen auf dem Treppchen kann ich mehr oder weniger leben.
Mit dem Humor von Nozaki-kun können viele anscheinend nichts anfangen, für mich viel weiter vorne.
Engaged To The Unidentified hinter Schaumschlägern wie dem nervigen Senpaioder der mobbigen Russenclique, sehe ich anders.
Sing Yesterday For Me definitiv zu weit abgeschlagen; eine der besten Romanzen überhaupt (auch wenn ich da nicht der Experte vor Ort bin).
Kenne auch hier alle Titel und habe so einige Favouriten, Geschmäcker sind sicherlich unterschiedlich aber Platz 2 finde ich doch mehr als überraschend.
Meine favouriten und tes rewatch Titel
5,7,11,16,17,18,19,20,22,30
Asteroid in Love: Yuri-Lite. Im Grunde CGDCT. Sehr entspannter Titel. Da freue ich mich, dass er es in die Liste geschafft hat.
Sing »Yesterday« for Me: Über weite Strecken ein guter Romance-Titel, leider mit einer gefühlt überhasteten Conclusion was verschwendetes Potenzial war. Wahrscheinlich hat die Vorlage selbst – eine Mangaserie – nicht mehr hergegeben. Durch den Anime habe ich »yourness« kennen und lieben gelernt. RIP Sayuri :'(
Shikimori: Ich hatte Erwartungen an den Titel, da die Trailer vielversprechend aussahen. Leider hat sich dieser Anime als eine Enttäuschung herausgestellt. Er war schlechtweg langweilig. Es gab kein Drama, keine Höhepunkte, da lief alles ohne Probleme ab. Die Charaktere, bis auf Shikimori, hatten kein »Fleisch« und fühlten sich nicht menschlich an.
Gabriel DropOut: Das war mal ein wilder Comedy-Ritt. Eigentlich hätte der weiter oben in der Liste stehen müssen. Ich habe die beiden Chaos-Engel ins Herz geschlossen und ja, arme Satania. :’D
My Senpai is Annoying: Bester Opening-Song. Ich mochte die Dynamik zwischen den Charakteren. Teilweise abgedrehte Büro-Comedy.
Alya: Ich fand den Titel ziemlich gut, auch den Part um die Schülersprecherwahl. Allerdings hat »Best Imouto« Alya die Show gestohlen. Ich freue mich auf die zweite Staffel und mehr Chaos.
Oshi no Ko: Für mich einer besten Animeserien der letzten Jahre – das Opening fetzt und die Charaktere sind gut geschrieben. Animationstechnisch auf Champions-League-Niveau. Bin gespannt, ob Staffel 3 mit den ersten beiden Outputs mithalten kann.
Das Drama bei Shikimori kam mit der Schulfest-Doppelfolge in der Mitte. Und ab da an war das inhaltlich auch alles nicht mehr so … trantütig wie davor.
Also Oshi no Ko hat den ersten Platz alle mal verdient!
Ansonsten habe ich Sleepy Princess in the Demon Castle sehr geliebt. Aber Saint Cecilia & Pastor Lawrence und Shikimori’s Not Just a Cutie waren auch echt super.
Ansonsten kenne ich noch Plastic Memories (hier hat mir die deutsche Synchro nicht gefallen, ging mir auf die Palme und die Story war auch nicht so meins) und Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian hat mir die Story gar nicht gefallen. Ich war gelangweilt und musste mich zwingen den anzuschauen.