LEGO stellt Bausets aus der neuen »One Piece«-Kollektion vor

Der Spielwarenhersteller LEGO hat heute die mit Spannung erwarteten Bausets aus der »One Piece«-Kollektion vorgestellt. Wir fassen die Details zusammen.

Release im August 2025

Die von der Netflix-Live-Action-Adaption inspirierte »One Piece«-Kollektion besteht aus ikonischen Orten wie der Flying Lamb, dem Baratié-Restaurant, dem Zirkuszelt von Buggy, dem Schauplatz des finalen Kampfes im Arlong Park sowie der Hütte im Windmühlendorf. Erste Bilder könnt ihr euch unten ansehen.

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Die meisten der neuen Produkte richten sich an Kinder ab zehn Jahren. Dazu zählen unter anderem die Flying Lamb für 129,99 Euro, die Hütte für 29,99 Euro, der Arlong Park für 79,99 Euro sowie das Zirkuszelt, das mit 49,99 Euro zu Buche schlägt.

Das teuerste Sammlerstück ist die Baratié, die mit einem Preis von 299,99 Euro speziell für Erwachsene ab 18 Jahren konzipiert wurde. Die einzelnen Sets können ab sofort im LEGO-Shop vorbestellt werden. Die Auslieferung ist für den 1. August 2025 geplant.

Mehr zum Thema:

Flying Lamb:

Baratié:

Showdown im Arlong Park:

Zirkuszelt von Buggy:

Hütte im Windmühlendorf:

© LEGO; © Eiichiro Oda / Netflix / Tomorrow Studios

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Guts

Die Figuren und Designs aus dem Manga wären mir lieber gewesen, aber der japanische Verlag scheint wohl kein Geld verdienen zu wollen, die Lizenz hier kam wahrscheinlich nur durch Netflix zustande.

Ich

Hmm … ‚Hütte im Windmühlendorf‘ irritiert mich etwas. Das soll doch anscheinend die Kneipe sein. Aber die steht doch nicht direkt am Wasser …

Guts

Doch, in der Live-Action-Serie steht sie am Wasser.

Ich

Ah ja, jetzt habe ich es gesehen. Von dem Netflix Ding inspiriert. Das erklärt das. Entschuldigung, das habe ich überlesen.

lecram92

Nie wieder Lego, viel zu teuer und Qualität immer schlechter. Lieber „China-Lego“, Qualität deutlich besser als Lego und kostet nur ein Viertel vom legopreis, oft sogar mit integrierter Beleuchtung.

Guts

»China-Lego«, immer wieder eine Wundertüte, weil man nicht weiß von welchen Teilelieferanten die Steine diesmal sind, denn kaum einer der China-»Marken« hat eigene Fabriken (Und um eines vorwegzunehmen, die Teile kommen nicht aus der selben Fabrik wie die Originalsteine, denn das ist eines der größten leicht nachprüfbaren Schwachsinnsgerüchte, das in der Klemmbausteinszene umhergeistert).
Bei Lego kann man sich jedenfalls auf eines verlassen – selbst wenn die Qualität ausbaufähig ist – man bekommt eine konstante Qualität und muss nicht bei jedem Set aufs Neue spekulieren wie die Qualität der Teile denn jetzt schon wieder ist, auch kann man sich sicherer sein, dass da kein Öl oder sonstiger Schmodder auf den Teilen klebt (Ja, soll schon bei dem ein oder anderen »Hersteller« vorgekommen sein). Dann ist man auch noch ziemlich aufgeschmissen, wenn Teile fehlen, bei Lego kein Problem, falls in den seltenen Fällen mal eines fehlt, bei einigen China-»Marken« wird es zur Tortur, selbst wenn die einen Sitz in DE haben, wartest du ewig auf die Nachlieferung.
Eine Verlässlichkeit und Sicherheit wie sie Lego hat liefert unter den alternativen Herstellern kaum einer und dann meist nur die anderen teureren Marken.

Primordus

Wenn es die Serie schon nicht schafft dann das Spielzeug dieses Jahr

Maurice

Mal wieder viel zu überteuerte Lego-Lizenz Ware, man kennts
Lieber das Geld sparen anstatt in Lego zu investieren

Guts

Dafür ist Lego wertstabil und somit als Investition geeignet. Aufgrund hoher Händlermargen, die Lego mit in die UVPs einpreist, gibt es die Sets jetzt schon mit großen Rabatten, die Flying Lamb lässt sich schon für 100 statt 130 vorbestellen. Bei Lego herrscht zum Glück ein reger Wettbewerb zwischen den Händlern, bei den anderen Marken gibt es die Problematik, dass viele Marken teilweise nur exklusiv bei einem Händler verkauft werden und so kein richtiger Wettbewerb zustande kommt. Wenn einer der Händler dann auch noch gleichzeitig der Generalimporteur ist (also alleinig die Erlaubnis hat Sets zu importieren und an Händler zu vertreiben, deswegen haben sich alternative Klemmbausteinanbieter schon gegenseitig abgemahnt), sieht die Sache noch schlimmer aus. Dann kommt noch der quasi nicht vorhandene Wiederverkaufswert hinzu.