In einem aktuellen Interview teaserte David Dastmalchian, der in der kommenden zweiten Staffel der Live-Action-Adaption von »One Piece« den Charakter Mr. 3 verkörpert, brutale Szenen an. Wir fassen nachfolgend zusammen.
Beängstigend und gewalttätig
Im Laufe des Jahres 2026 ist es endlich so weit und die Fortsetzung der Realverfilmung von »One Piece«, welche den »Loguetown Arc« aus der »East Blue Saga« sowie den »Reverse Mountain Arc«, »Whiskey Peak Arc«, »Little Garden Arc« und »Drum Island Arc« aus der »Arabasta Saga« adaptiert, feiert endlich ihre Premiere auf Netflix.
Doch wie David Dastmalchian nun verriet, müssen sich die Fans auf beängstigende und sehr gewalttätige Entwicklungen in der Geschichte einstellen:
»Ich darf Mr. 3 spielen, das ist so verrückt. ›One Piece‹ ist eine große Sache bei mir zu Hause und mein Sohn hat jeden Manga gelesen. Wir haben den Anime gesehen, und die Realverfilmung ist so unglaublich gut gemacht, sie hält sich sehr an Odas Ideen.
Was passiert, wenn die Strohhüte in Little Garden auftauchen, und wie Mr. 3 von Mr. 0 geschickt wurde, um sich um das Geschäft zu kümmern … Es ist viel beängstigender als noch in der ersten Staffel. Sehr gewalttätig und visuell atemberaubend.«
Für langjährige Fans mag das kein allzu großer Schock sein, schließlich arbeitet die Netflix-Serie auf den »Arabasta Arc« hin, der einen besonders grausamen Moment zwischen Monkey D. Ruffy und dem mysteriösen Mr. 0 enthält. Dieser dürfte jedoch erst mit der dritten Staffel in ferner Zukunft adaptiert werden.
Via CBR
© Netflix, Tomorrow Studios
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