»Akane-banashi« erhält eine Anime-Adaption + Teaser

Durch die Eröffnung einer offiziellen Website wurde heute bekannt, dass die Manga-Reihe »Akane-banashi« eine Anime-Adaption erhält. Einen ersten Teaser sowie ein Visual könnt ihr euch weiter unten ansehen.

Start im nächsten Jahr

»Akane-banashi« entsteht unter der Leitung von Regisseur Ayumu Watanabe (»You are Ms. Servant«) im Studio ZEXCS und startet im Laufe des Jahres 2026 im japanischen Fernsehen. Michihiro Tsuchiya (»Rising Impact«) verfasst das Drehbuch, während Kii Tanaka (»Zom 100: Bucket List of the Dead«) das Charakterdesign beisteuert.

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In den Hauptrollen des japanischen Casts sind Anna Nagase (Riko Amanai in »Jujutsu Kaisen«) als Akane Ousaki sowie Takuya Eguchi (Souei in »TenSura«) als Karashi Nerimaya zu hören. Rie Takahashi (Emilia in »Re:ZERO«) vertont Hikaru Koragi.

Die gleichnamige originale Manga-Reihe stammt aus der Feder von Yuuki Suenaga und wird seit Februar 2022 im »Weekly Shounen Jump«-Magazin veröffentlicht. Das Werk ist hierzulande durch Loewe Manga mit deutscher Übersetzung erhältlich.

Mehr zum Thema:

Teaser:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Visual:

Handlung:

Akane liebt es, ihrem Vater beim Rakugo-Üben zuzuhören – seinem Traum, ein Meister dieser traditionellen Erzählkunst zu werden. Doch als er unerwartet ausgeschlossen wird, gerät Akanes Welt ins Wanken. Statt zu verzweifeln, trifft sie eine Entscheidung: Sie will allen zeigen, welch großes Talent in ihrem Vater steckt!

© Hiroki Suenaga, Takeshi Masaoka, Shueisha / Akane-banashi Production Committee

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Ich

Ein interessantes Thema wie ich finde. Mir ist nur nicht ganz klar wie sie denn zeigen will, dass ihr Vater was draufhat … Normalerweise hätte ich gedacht, dass sie dann antritt und zeigt was sie kann … aber das würde keinen Sinn machen. Na mal abwarten was noch so für Trailer kommen werden.

Legdrasil

Die Beschreibung führt ein wenig in die Irre. Im Grunde will Akane sich die Anerkennung von Isshō Arakawa erkämpfen um von ihm zu erfahren, warum er ihren Vater bei der Prüfung zum Shin’uchi nicht nur durchfallen lassen, sondern direkt aus der Schule ausgeschlossen hat. Dabei versucht sie Rakugo auf eine ähnliche Art zu interpretieren, wie es ihr Vater gemacht hat, um zu zeigen dass sein Ansatz gut war.

Spoiler
Wichtig ist dafür auch zu wissen, dass Isshō Arakawa eher traditionell war und Akanes Vater schon ein bisschen eigener war in seiner Erzählweise. Wie überall in der Kunst herrscht auch im Rakugo (vermutlich) eine enorme Diskrepanz zwischen Tradition und Moderne, analog zum Beispiel von klassischen und populären Musikern. Isshō Arakawa wirkt auf mich dabei eher wie einer der ersteren, der schnell dazu tendiert, modernere Herangehensweisen zu verteufeln. Das ist zumindest mein Eindruck aus dem ersten Kapitel gewesen und hat sich im Verlauf der Geschichte, zumindest bisher, auch etwas gefestigt.

Ich

Aha. Na mal sehen, was das wird. Danke für die Infos.