Kazuhiko Torishima, ehemaliger Chefredakteur der »Weekly Shonen Jump«, ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen – gerade wenn es um »Dragon Ball« geht. Dieses Mal nahm er sich die Realverfilmung »Dragon Ball Evolution« vor.
»Totaler Mist«
Erst vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass der häufig polarisierende Ex-Redakteur des verstorbenen »Dragon Ball«-Schöpfers Akira Toriyama die Original-Serie »Dragon Ball DAIMA« als »Schrott« bezeichnet hatte – und schon wieder holt Kazuhiko Torishima in der neuesten Folge des KosoKoso-Podcasts weit aus.
Seine direkten Worte galten diesmal dem US-Live-Action-Film »Dragon Ball Evolution«, den er ohne Umschweife als »totalen Mist« abtat.
Es ist nicht das erste Mal, dass Torishima die gescheiterte Realverfilmung von »Dragon Ball« kritisiert. Vor einigen Monaten nannte er den Film einen der »größten Fehltritte« und machte deutlich, dass auch Serienschöpfer Akira Toriyama zu Lebzeiten dem Film jegliche Verbindung zu seinem erfolgreichen Werk abgesprochen habe.
Während Torishimas Äußerungen in Bezug auf »Dragon Ball DAIMA« noch für heftige Debatten sorgten, dürften sie nun wohl größtenteils auf Zustimmung stoßen, denn »Dragon Ball Evolution« gilt unter Fans des Originals schon lange als rotes Tuch.
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Via X
© 20th Century Fox Home Entertainment / Shueisha

Dieser Film, so wie Eragon und Alone in the Dark, existieren als Realverfilmung nicht Punkt.
Death Note ist auch eine schlechte realverfilmung
der von netflix ja die live action filme waren für damalige zeit noch ok aber der netflix der sprang die skala
muss ich zustimmen wo ich den film nie angeschaut habe
welche Death Note Verfilmung meinst du?
Es gibt mehere
Ich glaub Transformers und mit einem zugedrücktem Auge, One Piece sind die einzig nicht total Katastrophen u ter den japanischen realverfilmungen.
Nur das Transformers eine Japanisch Amerikanische Produktion war
und One Piece naja war ok aber auch kein Wellenbrecher
Das stimme ich dir auch zu @Breaker
Das gilt nur für die Spielzeugvorlage, die Transformers-Filme selbst waren alleinig amerikanische Produktion.
Und den hier hat nichtmal Uwe Boll verbockt.
Der Dragon Ball Evolution für mich auf einer Stufe mit Dragon Ball Daima
Etwas hart😅, kann ich zwar verstehen, da Daima wirklich ne schnarchtüte war, aber Evolution ist da wirklich ein anderes Kaliber.
was stimmt mit dir nicht daima wahr super
Ja, den Live-Action-Film finde ich auch nicht gut.
Und ich dacht, ich hät das nur geträumt, aber er war echt._.
Bei DAIMA mag ich das Opening, bei DB Evolution die Szene wo Goku und sein Opa auf den Seilen trainieren. Der Rest ist für die Bio-Tonne.
Den Müll aus der Bio Tonne kann man aber wiederverwerten, besser gleich Restmüll. Dann kommt’s direkt in die Verbrennung
Aber @Leon das wäre doch totale umweltverseuchung. 😆
Ich kenne persönlich keine einzige Live-Action Verfilmung die ich einem Anime vorziehen würde.
Es ist und bleibt ein Abklatsch des Orginals sieht meist billig aus kostet aber Unsummen.
Jeder dieser Filme wirkt wie Kasperle Theater oder die Uralten Godzilla-Filme bei denen man ganz genau weiss, da steckt ein Typ in dem Gummikostüm.
Ein einziger Film war halbwegs gut und zwar Street Fighter, aber aus einem 16-Bit Prügelspiel mit fast null Story einen halbwegs brauchbaren Actionfilm zu machen ist ja nicht sonderlich schwer.
Naja der alte Street Fighter Film war damals halt trash…aber so wie der alte Mario Film, hat er mitlerweile trotz oder gerade wegen dem trash-Faktor etwas kultiges.
mochte den bleach film gut und one piece die serie auch gut
Tja, wo er Rechr hat, hat er Recht.
Schlecht umgesetzt, schlechte Charaktere, schlechte Kostüme und das Drehbuch ist geschrieben, als hätte sich der Autor und die Regie im Nachgang nicht einmal die Mühe gemacht den Rückentext des Manga zu lesen.
Das einzige was scheinbar gut war, war der Wunsch der Schauspieler ihre Arbeit gut zu machen, zumindest wirkte es so als hätten wenigst diese versucht irgendwas aus der Sache rauszuholen. Gebracht hat es bei der Vollkatastrophe allerdings leider nichts.