Heute feierte die Serie »BoogiePop and Others« ihre Premiere in Japan. Mittlerweile bietet der VoD-Anbieter WAKANIM die ersten beiden Episoden auch hierzulande mit deutschen Untertiteln auf Abruf an. Neue Folgen wird es fortan jeden Freitag um 14:00 Uhr geben. Zudem steht mittlerweile fest, dass der Anime aus insgesamt 18 Episoden bestehen wird.
Animiert wird »BoogiePop and Others« im Studio Madhouse unter der Regie von Shingo Natsume (»One-Punch Man«). Tomohiro Suzuki (»One-Punch Man«) schreibt die Skripts, während Hidehike Sawada (»Redline«) für die Charakterdesigns zuständig ist. Die Musik wird von Kensuke Ushio (»A Silent Voice«) komponiert und der Opening-Song »shadowgraph« stammt von MYTH & ROID.
Die Light Novel von Kouhei Kadonos und Kouji Ogata bekam bereits im Jahr 2000 eine zwölfteilige Anime-Adaption, die ebenfalls vom Studio Madhouse produziert wurde. Die Serie ist hierzulande nicht erhältlich.
Ab nächsten Freitag stehen die ersten beiden Episoden kostenlos auf unserer Webseite zur Verfügung.
>> Zur Serie bei WAKANIM
>> Zur Serie bei Anime2You
Alle bisher angekündigten Winter-Simulcasts 2019 findet ihr in unserem Simulcast-Guide im Überblick.
Trailer:
Handlung:
Es gibt eine urbane Legende, die sich Kinder erzählen… Über einen Shinigami, der die Leute von dem Schmerz erlösen kann, den sie erleiden. Dieser »Engel des Todes« hat einen Namen: Boogiepop. Die Legende ist wahr. Boogiepop gibt es wirklich. Als mehrere weibliche Studentinnen an der Shinyo Academy verschwinden, denken die Fakultät und die Polizei zuerst an jugendliche Ausreißer. Aber Nagi Kirima weiß es besser. Etwas Mysteriöses und Verbrecherisches ist im Gange. Ist es Boogiepop oder gar ein größeres Unheil…?
Quelle: WAKANIM, Twitter (@Spy_0taku)
2 Kommentare und Antworten zu "»BoogiePop and Others« ab sofort bei WAKANIM + Episodenanzahl"
Hmm irgendwie eine komisch anzahl an episoden meistens sind es ja 12 (bzw. 13 wenn noch ne OVA hinterher geschoben wird) oder 24. 18 Episoden ist da dann schon eher ungewöhnlich. Aber hey desto mehr desto besser 😀
Ja, habe ich mir auch gedacht. ^_^
Aber dann doch lieber 18 Episoden mit ‘nem guten Pacing anstatt 12 gerushte Folgen oder 24 Folgen, bei denen die letzten Episoden praktisch Filler sind.