The Rising of the Shield Hero – Band 12 | Manga

Achtung: Die Aussagen in dieser Rezension reflektieren lediglich die persönliche Meinung des Autors und nicht die von Anime2You und seiner Partner.

Bei Media Factory erscheint seit 2014 die Manga-Adaption der Fantasy-Reihe »The Rising of the Shield Hero« (Tate no Yuusha no Nariagari) von Yusagi Aneko und Seira Minami. Hierzulande sicherte sich TOKYOPOP die Lizenz am Titel und veröffentlicht diesen seit April 2017. Wir durften einen Blick in den zwölften Band werfen. Ob uns die Geschichte rund um den unbeliebten Helden des Schildes Naofumi weiterhin überzeugen konnte, erfahrt ihr in unserer Review.

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Jahr: Japan, 2014
Genre: Action, Fantasy
Publisher: TOKYOPOP
Zeichnungen: Kyu Aiya
Original: Yusagi Aneko
Charakterdesign: Seira Minami
Bände: 15 (laufend)

held der verteidigung

Nach der Welle kehren die Helden von der Insel zurück. Sie sollen nun trainieren, um ihre Stärke zu erhöhen, doch wieder einmal verweigern sie sich zunächst bis auf Naofumi. Der hat inzwischen auch Raphtalias Freund Kiru in seine Gruppe aufgenommen. Doch sein Vorschlag, dass Rishia und Kiru seine Sklaven werden sollen, kommt nicht so gut an …

veröffentlichung

»The Rising of the Shield Hero« erscheint im gewohnten TOKYOPOP-Format 12,6 x 18,8 cm als Softcover. Der zwölfte Band weist insgesamt 168 Seiten auf – ein paar Farbseiten – und beinhaltet die Kapitel 45 bis 48 sowie zwei Bonus-Panels. Die japanischen SFX hat der Verlag beibehalten und die deutschen Übersetzungen in unmittelbarer Nähe optisch passend gesetzt. TOKYOPOP versieht die gesamte Reihe mit einer Leseempfehlung ab 13 Jahren.

>> Hier gelangt ihr zur Leseprobe von »The Rising of the Shield Hero«

fazit

Der zwölfte Band von »The Rising of the Shield Hero« steht ganz im Zeichen des Trainings – na ja, jedenfalls bei Naofumis Gruppe. Die anderen Helden verweigern, wie immer eigentlich, ihre Teilnahme und lassen einem als Leser nur den Kopf schütteln.

Die neuen Kapitel sind sehr angenehm und amüsant gestaltet. Mit Rishia Ivyred und Kiru vergrößert sich die Gruppe von Naofumi. Das dürfte in Zukunft noch ziemlich interessant werden. Das Training mit den beiden und ihren Reaktionen auf Naofumi sind lustig zu verfolgen.

Gegen Ende wird es wieder ein wenig spannungsreicher. Mysteriöse Monster sollen vernichtet werden. Dabei bringt Aneko mit ‚Qi‘ eine neue Kraft ins Spiel. Hat mich direkt an »Hunter x Hunter« und das Nen oder das Chakra aus »Naruto« erinnert.

Alles in Allem wiedermal ein sehr gelungener Band, den uns Aneko und Aiya bieten. Den zwölften Band kann man als die Ruhe vor dem Sturm betrachten. Bedeutet also, dass es im dreizehnten Band sicherlich drunter und drüber gehen wird.

Mit Blick auf den sehr beunruhigenden Cliffhanger steigt die Lesefreude.

TATE NOYUSHA NO NARIAGARI 12 © Aiya Kyu 2018 © Aneko Yusagi 2018
© TOKYOPOP GmbH, Hamburg 2020
Aus dem Japanischen von Kaja Chilarska

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