Auf dem offiziellen Twitter-Account des Original-Anime »SK8 the Infinity« wurde heute verkündet, dass sich derzeit ein neues Anime-Projekt in Arbeit befindet.
Anime bei WAKANIM verfügbar
Konkrete Details zum neuen Anime-Projekt, wie etwa das Format, die Mitwirkenden oder ein Termin für die Veröffentlichung, sind derzeit noch nicht bekannt. Somit ist aktuell auch noch unklar, ob es sich dabei um eine zweite Staffel, einen Film, eine Bonusfolge oder etwas anderes handelt.
Die zwölfteilige Serie »SK8 the Infinity« entstand unter der Regie von Hiroko Utsumi (»Banana Fish«) im Studio BONES. Ichiro Ohkouchi (»Princess Principal«) schrieb das Drehbuch, während Michinori Chiba das Charakterdesign beisteuerte. Für die Musik war Ryo Takahashi (»Citrus«) zuständig.
Der Original-Anime wurde zwischen Januar und April 2021 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt und hierzulande im japanischen Originalton mit deutschen Untertiteln bei WAKANIM im Simulcast gezeigt. Ein Disc-Release mit deutscher Synchronisation wurde bislang nicht angekündigt.
Trailer zur Serie:
Handlung:
Reki, Schüler im zweiten Jahr der Oberschule und Skater, ist süchtig nach »S«, einem streng geheimen und gefährlichen Downhill-Skateboarding-Rennen, das in einer verlassenen Mine stattfindet. Die Skater sind besonders wild auf die »Beefs«, die hitzigen Kämpfe, die während der Rennen ausbrechen.
Reki nimmt Langa, der gerade erst nach Japan zurückgekehrt ist, mit zu der Mine, in der die Rennen stattfinden. Langa, der keine Skateboard-Erfahrung hat, wird in die Welt der »S« gezogen …
© BONES, Hiroko Utsumi/Project SK8
8 Kommentare und Antworten zu "»SK8 the Infinity« erhält ein neues Anime-Projekt"
Ich hoffe Staffel 1 erscheint noch mit Synchro auf Disc ;___; Fand den Anime echt stark! **
🙏neue staffel🙏
Der Anime hat sehr viel Spaß gemacht und hoffe auf eine zweite Staffel.
Ich würde mich über ne 2. Staffel freuen
Da den besonders viele weibliche Zuschauer mit toll fanden, überrascht das jetzt nicht. 🙂
UwU sehr schön
Mein Leben hat wieder einen Sinn
*Langa kam nicht von einem Austausch zurück nach Okinawa, sondern zog nach dem Tod seines Vaters mit seiner Mutter von Kanada in ihre Heimat zurück