Auf dem offiziellen Twitter-Account der Harem-Serie »Rokudo’s Bad Girls« (jap.: »Rokudou no Onna-tachi«) wurde heute verkündet, dass diese ab dem 7. April 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wird. Einen ersten Trailer dazu könnt ihr euch weiter unten ansehen.
Video stellt Theme-Songs vor
»Rokudo’s Bad Girls« entsteht unter der Regie von Keiya Saitou (»Assassins Pride«) im Studio Satelight. Yuuichirou Momose (»So I’m a Spider, So What?«) übernimmt die Serienkomposition, während Shinya Segawa (»Garakowa: Restore the World«) für das Charakterdesign verantwortlich ist.
Der Opening-Song der Adaption trägt den Titel »ENDLESS LABYRINTH« und wird von der japanischen Rock-Band EverdreaM beigesteuert. Das Ending-Theme »Love Will Find A Way« stammt von der J-Pop-Band THE RAMPAGE from EXILE TRIBE. Der VoD-Dienst Crunchyroll zeigt die Serie im Simulcast.
Der Anime adaptiert die gleichnamige Manga-Reihe von Yuuji Nakamura, die zwischen Juni 2016 und April 2021 im »Weekly Shounen Champion«-Magazin publiziert und in insgesamt 26 Bänden in Japan veröffentlicht wurde. Das Werk ist bislang nicht auf Deutsch oder Englisch erhältlich.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Die Aomori High ist eine Schule voller Delinquenten. Der Erstklässler Tousuke Rokudou wird oft von seinen Mitschülern gemobbt, da er mit deren Verhalten nicht zurechtkommt. Jedoch nimmt sein Leben eine drastische Wendung, als er ein Paket von seinem verstorbenen Großvater mit einer Schriftrolle erhält. Das Familienerbstück besitzt angeblich die Macht, ihn vor drohenden Gefahren zu schützen …
©中村勇志（秋田書店）／六道の悪女たち製作委員会
Also, die Animation passt zum Zeichenstil.
Ich freue mich aber. Ich kenne den Manga und der ist lustig. Ein Loser den alle Delinquentinnen auf einmal toll finden und eine davon ein absoluter Alphapredator…Predatorin…
(Kurze Frage. Ist Predator ein Geschlechtsunabhängiger Begriff?)
Der Begriff wird allgemein für Organismen verwendet, die zum Zwecke der Nahrungsaufnahme andere Organismen töten. Von daher würde ich sagen, dass das geschlechtsunabhängig ist.
Vielen Dank. Bei einigen aus anderen Sprachen eingedeutschen Begriffen, habe ich immer Schwierigkeiten, wegen den Geschlechtsspezifischen Formen, also die Weibliche Endung -in