In wenigen Monaten bringt der Publisher Crunchyroll den abschließenden Sequel-Film zur RomCom-Serie »The Quintessential Quintuplets« in den Handel. Durch einen Eintrag beim Online-Händler Amazon wurde nun der Releasetermin bekannt. Wir fassen die Details zusammen.
Disc-Release im Februar 2024
Der rund 135-minütige Abendfüller mit dem Titel »The Quintessential Quintuplets Movie« wird nach aktueller Planung am 9. Februar 2024 auf DVD und Blu-ray veröffentlicht. Als Extra gibt es unter anderem ein Shikishi sowie ein Poster. Eine Vorbestellung ist bereits möglich.
Der Streifen, der die Serie vollständig abschließt, entstand unter der Leitung von Regisseur Masato Jinbo (»Restaurant to Another World«) im Studio Bibury Animation. Keiichirou Oochi war für das Drehbuch verantwortlich, während Masato Katsumata das Charakterdesign beisteuerte.
Die dazugehörige Anime-Serie »The Quintessential Quintuplets« lief von Januar 2019 bis März 2021 im japanischen Fernsehen und ist zusammen mit dem Sequel-Film auf Deutsch und Japanisch bei Crunchyroll auf Abruf verfügbar. Die originale Manga-Reihe erscheint bei Egmont Manga.
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Design:
Handlung:
Futaro ist ein Musterschüler … und ständig pleite – bis ihm ein mysteriöser, aber gut bezahlter Job als Nachhilfelehrer angeboten wird. Schnell stellt sich heraus, dass er ausgerechnet die gerade an die Schule gewechselten Fünflinge unterrichten soll – und die halten weder besonders viel vom Lernen noch von Futaro selbst!
©Negi Haruba,KODANSHA/The Quintessential Quintuplets Production Committee
1 Kommentar zu "Disc-Releasetermin des »Quintuplets«-Films + Design"
Nun, ein freudiger Moment für diejenigen, die noch nicht zu wissen scheinen, dass dieser Movie schon seit ein ganzes Jahr auf den Markt via R2J-BD verfügbar ist.
Mich wundert nur eines: Wieso die zweite Staffel, dieser Movie sowie das Special im japanischen TV in UHD bereitgestellt wurden, aber auf BD nur in FHD verfügbar gemacht worden sind.
Ich halte dieses UHD-Zeugs für Anime-Ware grundsätzlich für überbewertet, erst recht solches in 120 FPS, was die billige Standardware an elektronischem Equipment in den meisten Haushalten ohnehin nicht überzeugend umzusetzen imstande ist (Ein BD-Player für weniger als 400€ kann man in die Tonne kloppen – Punkt.), aber bei dem Special ist mir schon aufgefallen, dass die UHD-Quelle sichtlich mehr Punktdichte hergibt. Wieso dann bloß ins FHD portiert und vielen Adressraum auf den BDs ungenutzt lassen?