Auf dem offiziellen X-Account der Anime-Adaption von »Gachiakuta« wurden heute neue Details zur Ausstrahlung der Serie verkündet. Wir fassen zusammen.
24 Episoden geplant
»Gachiakuta« wird demzufolge in zwei aufeinanderfolgenden Cours und somit sechs Monate am Stück im japanischen Fernsehen zu sehen sein. Insgesamt sind 24 Folgen geplant, von denen die erste Episode heute bei Crunchyroll veröffentlicht wurde.
Für die Produktion des Anime zeichnet sich das Studio Bones verantwortlich, bei dem Fumihiko Suganuma (»Train to the End of the World«) die Position des Regisseurs übernimmt und Hiroshi Seko (»DAN DA DAN«) das Drehbuch verfasst.
Die gleichnamige originale Manga-Reihe von Kei Urana wird seit Februar 2022 im japanischen »Shounen Magazine« veröffentlicht. Das Werk ist durch den Verlag Altraverse mit deutscher Übersetzung erhältlich.
Visual:
Handlung:
Im Schatten einer Müll-Wolke lebt Waisenjunge Rudo in den Slums. Zu Unrecht des Mordes bezichtigt, landet er im monsterverseuchten »Abgrund«.
Dort entdeckt er dank belebter Objekte besondere Kräfte. Angetrieben von Rache und dem Traum von Gerechtigkeit kämpft er für eine bessere Zukunft.
© Kei Urana, Kodansha / GACHIAKUTA Production Committee
Der Art Style ist Gewöhnungs bedürftig die Story??? Ich hab den Manga nicht gelesen und Musik ist auch nicht das beste. Mal schauen ob es noch besser wird geb den anime 3 folgen Zeit wenn da nach nicht besser wird ist der unten durch
Ich finde gerade den Artstil besonders gut, weil der recht einzigartig ist mit den ganzen Graffitis, von denen man im Verlauf der Serie mehr zu sehen bekommt. Auch die Musik finde ich eigentlich recht passend, da die Umgebung eher dreckig ist und da passt solche »dreckige« Musik ganz gut, zumal von den Erschaffern von Gachiakuta ausdrücklich erwünscht worden ist, das Paledusk das OP dazu beisteuern wird.
Klar sind Geschmäcker verschieden, aber im Gesamtpaket finde ich es eigentlich ganz ordentlich und ich lese den Manga seit rund einem Jahr.
Han die erste Folge noch nicht gesehen, kann aber dank des Manga trotzdem meinen Senf dazu geben. Den Artstyle als gewöhnungsbedürftig zu beschreiben finde ich legitim. Das Ding wirkt vom ersten Moment weg extrem wild. Allerdings passt das sehr gut aus meiner Sicht. Die Menschen in Gachiakuta leben in Müll. Der Untertitel der deutschen Fassung des Manga lautet auch »Gachiakuta – Weggeworfen wie Müll«. Das Thema, genauso wie Dinge wie Wertschätzung, zieht sich sehr stark durch die gesamte Geschichte. Daher finde, och persönlich zumindest, den Artstyle passen gewählt. Kann aber durchaus verstehen, warum manch einer das nicht so sehr abkann.