Bereits vor einigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass der Verlag Shogakukan eine Crowdfunding-Kampagne zur geplanten Anime-Adaption des Fantasy-Mangas »It’s MY LIFE« von Imomushi Narita gestartet hat. Da die Kampagne nun das erste Spendenziel erreicht hat, steht bereits fest, dass ein dreiminütiger Anime mit Ending produziert wird.
Der aktuelle Spendenstand beträgt knapp 6,7 Millionen Yen und erreicht damit bald das zweite Ziel, das bei 7 Millionen Yen liegt. Sollte dieses Ziel erreicht werden, wird ein fünfminütiger Anime mit Ending produziert.
Der Anime wird im Studio Creators in Pack unter der Regie von Hisayoshi Hirasawa (»Netsuzou Trap -NTR-«) entstehen. Yū Fujisaki wird für die Animationen verantwortlich sein, während Taichi Hatanaka (»Love is Like a Cocktail«) als Animation Producer tätig ist.
Narita veröffentlicht »It’s MY LIFE« seit Dezember 2014 in Shogakukans »Manga ONE«-App. In Japan wurden bereits neun Bände der Reihe publiziert, von der sich inzwischen mehr als 450.000 Exemplare im Umlauf befinden. Hierzulande ist der Manga nicht erhältlich.
Promo-Video:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Charakter | Synchronsprecher |
Astra | Tetsu Inada (Caster of Red, Fate/Apocrypha) |
Noa | Hiromi Igarashi (Anzu Futaba, The IDOLM@STER Cinderella Girls) |
Handlung:
Astra L. Doomsday, ehemaliger Kapitän der königlichen Ritter, hat endlich seinen sehnlichsten Wunsch erreicht: in den Ruhestand zu gehen und seine Ersparnisse für ein eigenes Haus verwenden. Aber nicht lange, nachdem er in seinem neuen Heiligtum ankommen ist, stürzt ein junges Mädchen in sein Haus. Das Mädchen ist eine Hexe in der Lehre und scheint Astra mit jemand anderem zu verwechseln …
Quelle: ANN / aniSearch (Beschreibung)
Erscheint nur auf DVD und es wird nur japanischen Ton und Untertitel geben. Noch nicht einmal für den europäischen Markt wird mitgedacht. Echt schade. Hätte sonst mitgemacht.
Ist ja auch nur ein japanisches Crowdfunding.Nicht so wie bei der Nekopara OVA welche über Kickstarter lief und dadurch auch von Amerikanern und Europäern finanziert werden konnte