Auf der offiziellen Webseite der Anime-Adaption des Adult-Manga »Dogeza de Tanondemita« wurde heute ein erstes Visual veröffentlicht, das ihr euch weiter unten ansehen könnt.
Starttermin steht noch aus
Bei der Anime-Umsetzung wird es sich um einen Kurzanime handeln, der unter der Regie von Shinpei Nagai (»I Can’t Understand What My Husband Is Saying«) produziert wird, der ebenfalls als Animatics Creator fungiert. HARIBOTE steuert das Charakterdesign bei. Ein Starttermin steht bislang noch aus.
Der Manga von Kazuki Funatsu, der von einem Mann handelt, der auf die Knie fällt, um Frauen zu bitten, ihm ihre Unterwäsche zu zeigen, erscheint seit März 2018 bei Kadokawa. Zuvor veröffentlichte der Mangaka die Reihe kostenlos auf Twitter.
Eine deutsch- oder englischsprachige Veröffentlichung des Manga gibt es aktuell noch nicht.
Visual:
Handlung:
Würden Frauen, denen es schwerfällt, Leuten eine Abfuhr zu geben, auch auf unanständige Bitten hören, wenn diese im Dogeza vorgetragen werden?
© Kadokawa / Kazuki Funatsu
Diese Handlungsbeschreibung :‘)
Ziemlich tiefsinnig, nicht wahr?
Ich weine ja immer noch.
Hier eine bessere Beschriebung: „Dogeza de Tanondemita“ handelt von einem Mann, der junge Frauen bittet, ihm ihre Unterwäsche zu zeigen.
Wie lang sollen die Anime sein, eine Minuten? Da sind ja nicht mal 5 Seiten pro Kapitel.
Die Inhaltsangabe steht doch auch im Artikel. 😉
Ich kann hier eigentlich nur dasselbe schreiben, wie bei dem letzten Artikel zu diesem kommenden Anime: Das kann doch nicht ernst gemeint sein.
Man mag es nicht glauben, aber im RL gibt’s solche Fälle wirklich. Naja, zumindest in Japan.
Sie wollen also allen Ernstes behaupten, dass da jemand in echt macht bzw. gemacht hat?
Also so höflich wie da oben sind die wenigsten, die meisten machen das ohne zu fragen und fotografieren heimlich unter dem Rock.
Ach so, das ist gemeint. Ich dachte schon, da gibt es tatsächlich solche Leute, die das tun, wie es in der Handlungsbeschreibung steht.
Das wäre schon sehr . . . «skuril«
Wer weiß, kann mir das tatsächlich auch vorstellen. Einen konkreten Fall kenne ich aber nicht.
Tja, solche perversen Japaner gibt’s. Stell dir mal vor!