Auf der offiziellen Webseite der Anime-Adaption des Smartphone-Games »Seven Knights: Revolution« (jap.: »Seven Knights Revolution: Eiyuu no Keishousha«) wurde heute ein neues Visual veröffentlicht, das ihr euch weiter unten im Artikel ansehen könnt.
Anime startet im April 2021
Die Serie, die am 4. April 2021 im japanischen Fernsehen startet, entsteht unter der Regie von Kazuya Ichikawa (»Clean Freak! Aoyama kun«) in den Studios LIDEN FILMS und Domercia. Ukyou Kodachi (»Chaos Dragon«) schreibt das Drehbuch, während Arisa Matsuura (»Clean Freak! Aoyama kun«) das Design der Charaktere beisteuert.
Für die musikalische Untermalung ist Yoshiaki Fujisawa (»Love Live! School idol project«, »GATE«) verantwortlich. In den Hauptrollen werden Daiki Yamashita (Genta Doi in »Hi Score Girl«) als Nemo und Hibiku Yamamura (Claudia Braford in »Warlords of Sigrdrifa«) als Faria zu hören sein.
»Seven Knights: Revolution« basiert auf einem Smartphone-Game, welches von Netmarble entwickelt wurde und bislang nicht im Westen verfügbar ist.
Visual:
Handlung:
Die Geschichte ist in einer Welt angesiedelt, in der vor Äonen tapfere Helden gegen die Kräfte der »Zerstörung« kämpften. Während ihre Taten in die Legende eingegangen sind, wurde die Macht dieser Helden später von »Nachfolgern« geerbt, die dafür kämpften, die Welt zu schützen. Eines Tages rettet Faria, ein Nachfolger der Seven Knights, einen Jungen namens Nemo vor den Mächten der Zerstörung.
Während des folgenden Kampfes beschwört Nemo die Kraft eines Helden und wird ebenfalls ein Nachfolger. Nemos Held ist jedoch ein Fremder, der in der Geschichte unbekannt ist, und so beginnt eine epische Reise, auf der Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen.
©Netmarble Corp.& Netmarble Nexus Inc.・セブンナイツ製作委員会
Könnte doch ganz unterhaltsam werden. Also, es erweckt jetzt nicht den Eindruck, dass es jetzt irgendwas völlig neu oder anders macht, aber das muss ja auch nicht sein, solange das Ergebnis überzeugt.
Ich hoffe nur, dass es nicht in so einem hin und her beim Erzählen ausartet. Ich meine damit, dass es immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Da der eine Held ja unbekannt ist, könnte es ja sein, dass die Ereignisse der Vergangenheit dann paralell zur gegenwärtigen Geschichte mitlaufen. Und so ein Erzählstil mit andauerndem hin und her switchen mag ich persönlich nicht so.
Mir geht es da genau anders herum. Ich liebe es wenn hin und her gesprungen wird und sich so die Geschichte anders entfaltet. Hoffe daher das sich der Titel so aus der Masse atwas herausgeben kann.
Mir persönlich ist das bei solch einem Erzählstil immer zu fragmentarisch und … ja, unordentlich. Das klingt zwar etwas komisch, wenn ich es so ausdrücke, aber so ist es für mich dann. Ich ziehe einen ordentlichen chronologischen Ablauf vor. Also, nicht dass man mich jetzt falsch versteht; Rückblicke sind ja nicht grundsätzlich das Problem. Nur, es sollte nicht andauernd hin und her gehen. Ein Rückblick mal hier oder da ist ja okay, aber nicht ständig. Das finde ich dann eher anstrengend als unterhaltsam.