Auf dem offiziellen Twitter-Account der Live-Action-Adaption von »One Piece« wurde heute verkündet, dass diese im Laufe des Jahres 2023 weltweit auf Netflix veröffentlicht wird. Ein konkreter Termin steht bislang noch aus. Ein neues Visual findet ihr weiter unten in diesem Artikel.
Manga-Autor wirkt mit
Die Live-Action-Adaption von »One Piece« soll zunächst zehn Episoden umfassen und wird von den Tomorrow Studios, eine Kollaboration zwischen Produzent Marty Adelstein (»Prison Break«, »Teen Wolf«) und den ITV Studios, produziert. Die Regie der ersten beiden Folgen übernahm Marc Jobst.
In den fünf Hauptrollen der Realverfilmung sind Iñaki Godoy (Bruno in »Wer hat Sara ermordet?«) als Monkey D. Ruffy, Mackenyu (Arata Wataya in »Chihayafuru«) als Lorenor Zorro, Emily Rudd (Heidi in »Denver-Clan«) als Nami, Jacob Romero Gibson (AJ Delajae in »Greenleaf«) als Lysop und Taz Skylar (Caps in »The Reserves«) als Sanji zu sehen. Colton Osorio spielt den jungen Ruffy.
Manga-Autor Eiichiro Oda fungiert bei der Produktion als ausführender Produzent und hat darüber hinaus auch die Drehbücher, die von Matt Owens (»Agents of Shield«) und Steven Maeda (»Lost«) verfasst wurden, überwacht. Die Filmaufnahmen fanden bis August 2022 in Südafrika statt.
Visual:
© Netflix, Tomorrow Studios
71 Kommentare und Antworten zu "Netflix: »One Piece«-Realserie erscheint 2023 + Visual"
Uuuund lasset die kritischen Kommentare beginnen!
kann halt nicht wirklich gut werden, Anime ist halt unrealistisch und alles unrealistisch wirkt da wieder realistisch. Wenn du jetzt unrealistisches Zeug aka Gummiarm plötzlich mit echtem verbindet, ist es zum scheitern verurteilt.
Ich bin gespannt aber meine Erwartungen sind bei genau -1. Wenn es der Live Action Teil jetzt noch schafft unter -1 zu kommen ….
Es gibt quasi keinen guten Live action Anime, von NF schon gar nicht.
Aber – erst schauen dann werten.
»Wenn du jetzt unrealistisches Zeug aka Gummiarm plötzlich mit echtem verbindet, ist es zum scheitern verurteilt.«
Dann guck dir mal die Filme von Stephen Chow und allen voran »Kung Fu Hustle« an 🤷♂️
guck dir den Film Fantastic Four an da haben die es auch hinbekommen oder einfach die Marvel Filme. Wärst du etwa so überrascht wenn der Arm sich jetzt strecken würde, weil du sowas noch nie in einer Serie oder Film gesehen hast?
noch nie nen Fantasy Film gesehen was ?
Selbst in alten Fantasy Serien wie Buffy oder Charmed hat das gut funktioniert
Ich freu mich mega drauf 😍❤️
Haters gonna hate anyway!?
Ich gehe ganz unbelastet ran und lass mich überraschen.
Richtig so! Immer neutral an etwas rangehen! Das ist die richtige Entscheidung! Und ein Kommentar von Franky: SSSSSSSSUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPEEEEEERRRRRRRRRR!!
Kein Hass 🙅♂️🙅♀️
Ruhig bleiben 💆♂️💆♀️
Etwas dehnen 🙆♂️🙆♀️
Und entspannen 😎
…
Da Oda-san mitwirkt, könnte es was werden. Als Fan freue ich mich darauf und werfe, wenns da ist, ein Blick rein.
…Oh, Ruffy will noch was sagen:
😁«Ich werde König der Piraten!!!«
…ja doch, wissen wir.😉
Wusste gar nicht, dass Kritik und Bedenken »hate« bedeutet. So weit ich mitbekommen habe, war die mehrzahl der Leute sachlich gegenüber diesem Thema. Kann man heuzutage nicht mal mehr seine Skepsis kundtun, ohne gleich als »Hater« bezeichnet zu werden? Jeder wird es sich selbst ansehen und dann auch selbst für sich entscheiden, ob es einem gefällt oder nicht.
Ach komm. Real-Adaptionen von Animes sehen sich grundsätzlich mit Review-Bombing bedroht
Im vorhinein was schlecht reden ohne sich selber zu überzeugen grenzt schon an hate…
Und genau das ist das Problem. Ihr steckt alle Leute in eine Schublade, obwohl es immer nur ein kleiner Teil ist, der wirklich hatet. Manche können anscheinend einfach keine kritischen Meinungen über ihr »Lieblingswerk« ertragen. Ich bin auch der Meinung, dass man es erstmal ansehen sollte bevor man ein entgültiges Urteil fällt. Und wenn man zweifel hat (aus was für nen Grund auch immer), sollte man es auch kundtun können, ohne gleich als »Hater« verunglimpft zu werden!
Aber mit seinem post hat er ja sehr wahrscheinlich genau die hater gemeint, die jede Live-Action Verfilmung und auch andere Werke VOR dem Ansehen (falls sie es sich dann überhaupt ansehen) schon schlecht reden. Kritisieren und im Vorfeld Zweifel haben ist ja auch völlig legitim. Deswegen bezweifle ich auch, dass er damit Menschen wie dich meinte.
Ich meinte mit meinem Kommentar auch nicht dich, sondern die Personen wie oben beschrieben.
Wenn ich da an ältere Artikel zu dem Thema denke oder die ganzen Rambos auf Facebook und Co. hat das kaum noch was mit Skepsis und normaler Kritik zu tun. Bei Artikeln zur Live Action Adaption erwarte ich immer Leute, die daneben schießen. Aber unter diesem Artikel ist es tatsächlich in Ordnung.
Das Einzige, was man ohne es gesehen zu haben vorbringen kann, ist: Die Live Action Variante kann nie »in der Länge« mit dem »Monsterwerk« One piece mithalten.. Da wären die Schauspieler ja um die 80 bis das alles verfilmt wäre 😉
Also, ich bin kein One-Pice Fan, aber bin recht skeptisch, wie das am Ende aussehen wird.
Ich werd die Serie aus Neugier gucken, aber hoffe für die Fans, dass das kein Dragon Ball Evolution 2023 wird.
Unfairer Vergleich!
Es gab nie eine Live Verfilmung von Dragon Ball und wird es auch nie geben, punkt aus Ende. Du hattest nur einen schlechten Albtraum in dem Goku wahrscheinlich ein Highschooler war und Shenlong die Größe eines Hundes hatte
Genau genommen gibt es sogar (laut der englischen Wikipedia Seite des Manga) drei Live Action Verfilmungen.
Oh Gott sei dank 🙂
Dann sah Picolo auch nicht aus wie ein verdammter Wraith aus »Star Gate Atlantis«.
Jetzt ist es confirmed dass die Serie dieses Jahr kommt. Aber ganz ehrlich wegen dem was bei Witcher war und den vielen Serien die keine zweite Staffel erhalten werden habe ich schon Angst. Dennoch bin ich gespannt auf die Serie und werde sie zu 100 % so früh wie möglich bingen.
War das nicht die Schuld des Hauptdarstellers?
Er hatte doch gekündigt, um wieder Supermann spielen zu können.
Zumindest so habe ich das gehört.
Falsch. Es gab da wohl interne Differenzen. Superman wurde im Übrigen gecancelt
Cavill wollte dass die Witcher Serie eine sehr genaue Adaption der Bücher wird weil er auch selber Fan der Bücher und Spiele ist. Die Produzenten der Serie wollten aber keine genaue Adaption machen. Das habe ich gehört.
Die Autoren sollen sich intern auch sehr abfällig über die Bücher und den Autor geäußert haben. Und haben sich wohl auch nicht besonders für die Geschichte interessiert. Sie wollten halt ihr eigenes Ding machen, was sich irgendwie lose an den Hintergrund orientiert. Also das typische US-Amerikanisieren von Geschichten aus anderen Teilen der Welt. Ähnlich wie bei der „Ringe der Macht“.
Cavill ist ein ziemlich Witcher Fan und Nerd, das stieß ihn alles anscheinend ziemlich sauer auf und da keine Verbesserung abzusehen war, stieg er halt Frühestmöglich aus.
Jetzt versucht er sein Glück mit einer Realserie von Warhammer 40k. Mal sehen ob der dort als Inquisitor auftaucht.
Bei „Ringe der Macht“ konnten die Macher nichts dafür, sie haben nur die Rechte an die Herr der Ringe Bücher und nicht an das Silmarillion und dazu die Auflage bekommen das sie die Geschichte von Herr der Ringe nicht neu verfilmen durften geschweige material aus den Filmen zu nutzen.
Daher war man gezwungen die Geschichte abzuändern zusammen zu stauchen und so weiter, also kann man hier sagen das Tolkins Erben daran schuld sind.
Ich habe mittlerweile 5 verschiedene Versionen gehört, keine Ahnung was nun wirklich stimmt. 😅
Ich dachte das wäre ein Film gewesen.😅
Erstmal 10 Episoden und wenn es nicht gut ankommt, wird es abgebrochen.
Ich bin definitiv kein expert aber lohnt es sich überhaupt? Ich meine das kostet doch alles. Ich glaube zumindest nicht das man in den 10 Folgen alles oder mehr wieder rein bekommt.
Wird erstmal nur East Blue Saga und ehrlich gesagt, mehr brauch tman auch nicht. Selbst wenn sie das Budget für 100 Episoden hätten, es wird von Arc zu Arc komplizierter und aufwendiger.
ZuEast Blue beschränkung.
Es wurden Schauspieler für Charaktere gecastet, die im East Blue nicht vorkommen.
Stimmt nicht! Cast ist eindeutig auf Eastblue beschränkt.
Und welche wären das? Habe bisher keine gesehen, die außerhalb der Saga sind.
Das Budget ist extrem hoch
Da kann nicht abgebrochen werden da aktuell nur eine Staffel angekündigt ist.
Bin schon sehr gespannt drauf. Ich erwarte jetzt kein Meisterwerk, aber es wird bestimmt auch keine total Katastrophe. Zumindest nach den Infos die wir bisher so bekommen haben. Aber die Anti Live Action Fraktion wird immer ein Haar in der Suppe finden. Abwarten was rauskommt und dann kann gemeckert werden (oder auch nicht)
Meine Rede. Ich hasse diese ständige Vorverurteilung. Wenn man sich anstrengt kann es was werden. Ich sage nur: The Witcher. Zwar keine 1 zu 1 Adaption, aber das ist sowieso unmöglich.
Ein anderes Beispiel wäre Alita Battle Angel. Da hat es auch geklappt. Obwohl ich hier sagen muss: Robert Rodriguez, kann einen Film mit kleinem Budget nach großen Budget aussehen lassen und hier hatte James Cameron, der Großmeister der Filme seine Hände im Spiel. (Avatar ist mein Liebling und ist zurecht der erfolgreichste aller Zeiten. Endgame hatte die Spitze nur erreicht, weil es das Finale einer großen Filmreihe war. Avatar hatte nur den Namen von Cameron)
Ich hoffe, die kleinen Kinderlein, die das vielleicht anschauen, erschrecken sich nicht bei dem Anblick der Schiffsfront. Das sieht schon irgendwie gruselig aus finde ich.
Entschuldigung. Vor lauter Erschaudern habe ich mich wohl bei meiner Mail-Adresse vertippt.
Erst Hausaufgaben machen und lernen, dann Internet, Kleiner.
Das echte one piece ist tausend mal besser! Es wird nicht gut ankommen!
Oda ist bei der Serie eng verknüpft, sogar enger als beim Anime, den bei der Netflix Serie ging nichts ohne das OK von Oda. Vom Cast bis hin zu den Drehbüchern.
Ja und? Das bedeutet doch nun nicht wirklich viel.
Meine größe Sorge ist nach wie vor die Story. Den gesamten East Blue Arc in 10 Folgen von je ca 45-60 Minuten zu packen kann nicht gutgehen. Entweder gibt das eine einzige Hetze, es wird wer weiß was ausgelassen oder es wird einiges doch nur so nebenbei erwähnt.
Naja, wir werden sehn.
Ich glaube, die machen das schon ganz gut. Denn Oda höchstpersönlich hatte seine Finger im Spiel und hat alle Drehbücher abgesegnet.
Das sollte eigentlich relativ gut passen. Der East-Blue Arc sind exakt 100 Kapitel heißt also pro Folge ca. 10 Kapitel. Viele Anime-Folgen aus dieser Zeit haben ca. 3-4 Kapitel umgesetzt bei 20min Laufzeit. Für eine 40-60 min Episode heißt das bei gleichen Pacing ca. 6-12 Kapitel pro Real-Folge, also liegen wir da gut drinne. Man darf aber nicht auch vergessen das manchmal viel Dialog da ist und bei Real-Serien kann man den Dialog nicht so abgehackt mit Pausen bringen wie im Anime, heißt mehr Kapitel Umsetzungen.
P.S. Man muss vom Manga ausgehen da der Anime schon zur der Zeit Filler hatte die definitiv nicht dabei sein werden.
Naja, nur wenn ich sehe welche Gegner Charas alle geplant sind (Alvida, Garb, Buggy, Arlong angeblich auch Don Creek und Captain Morgan) habe ich die Befürchtung es könnte alles too much sein und es endet wie The Last Airbender wo man eine ganze Staffel in einen 99 minütigen Film gepackt hat.
Aber wie gesagt, abwarten und Kaffee trinken (Tee mag ich nämlich nicht).
Man wird sich natürlich die Freiheiten nehmen, um die Story so anzupassen, das sie in so eine Serie passt. Für eine 1 zu 1 Umsetzung ist es einfach viel zu viel Content. Zudem gibt es sowas bereits mit dem Anime, wo es auch mehr Sinn macht, da nicht alles was im Manga funktioniert, auch in einer Realserie funktionieren muss. Das würde zum Teil in puren Cringe ausarten.
Insofern würde ich es auch begrüßen, wenn mit der Serie der Spagat aus Nähe zur Vorlage und künstlerische Anpassungen gelingt. Hauptsache es fühlt sich am Ende nach One Piece an und die Serie macht Spaß.
Wenn bei der deutschen Synchro die gleichen Synchronsprecher zur Verfügung stehen wie im Anime, fühlt es sich schonmal mehr nach One Piece an. (Zumindest für die, welche es sowieso in ger dub schauen)😁
Geil. Ich freue mich. Ich versuche ohne Meinung ran zu gehen.
Und an alle, die jetzt wieder gleich negativ sind: Wartet doch erstmal bis ihr die erste Folge gesehen habt.
Man sollte nichts vorverurteilen. Sei es ein Buch, eine Serie oder Menschen (hier aufgrund von ethnie, geschlecht etc.)
und bitte die original deutschen Synchronsprecher nehmen. Alles andere wäre richtig großer Müll.
Guck dir doch mal die Schauspieler an, die Sprecher aus dem Anime passen doch überhaupt nicht. Außerdem sind die Sprecher teilweise viel zu alt, wie soll denn ein Daniel Schlauch auf den 19-jährigen Iñaki Godoy funktionieren. Zudem sollten die Sprecher die Schauspieler im Idealfall dann auch in anderen Filmen und Serien sprechen und nicht ständig umbesetzt werden. Iñaki Godoy hatte z.B. bereits Maximilian Artajo als Sprecher, der könnte auch wieder in One Piece gut passen. Die Schauspielerin von Nami hatte mal Victoria Frenz, würde jedenfalls besser passen als Stephanie Kellner aus dem Anime.
Daniel Schlauch klingt noch genau so wie vor 20 jahren also würde es gut passen, genau wie der rest der bande. kp was du hast?
Jeder der Strohhüte die nicht umbesetzt wurden aufgrund von todesfällen klingen noch genauso wie am anfang. Ich liebe die deutsche synchro auch wenn ich mir die japanische ebenfalls anschaue.
Sehe es gelassen, da Oda Persönlich die Serie überwacht. Wenn es also anders als der Manga oder Anime wird, hat es Oda so gewollt.
Richtig. Diese Tatsache, dass Oda eng involviert ist, wird von vielen gerne mal vergessen.
Und? Das heißt doch noch lange nicht das es gut wird.
Ich werde bei der Serie vorsichtig sein. Sobald sie läuft, werde ich mir erstmal die Kritiken anhören und wenn sie gutausfallen gucke ich sie mir an.
Ich glaube aber auch, dass die meisten Fans sich gar nicht besonders an der Serie festbeissen werden, denn selbst wenn sie gut ankommt, sehe ich darin einfach keine langfristige Zukunft.
Erstmal ist die Story um One Piece zu lang, zu aufwändig und die Schauspieler der Strohhut-Bande und alle Anderen altern schneller als die Story es in Bezug auf weitere Produktionen zulässt.
Klar wären bestimmt noch ein oder zwei Staffeln drin aber selbst dann macht es irgendwie keinen Sinn die Serie zu verfolgen, weil sie mit ziemlicher Sicherheit mittendrin aufhören würde!
Die Zeit, die du für Kritiken lesen aufwendest, kannst du doch genauso gut dafür nutzten die erste Folge einfach selbst zu gucken 😉
Verstehe ich auch nicht wirklich…. Lieber ne Stunde auf dem Klo sitzen und Kritiken lesen anstatt mal die 45min selbst zu schauen. Vorallem wenn vielleicht nur negatives liest und dann nicht schaut verpasst man vielleicht was einem doch gefällt.
Das macht wenig Sinn. Die Serie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Review-Bombing erleiden. Also: Kritiken nach Möglichkeit vermeiden und gänzlich eigene Meinung bilden!
Also ich hoffe auf neue Abenteuer der Strohhut Bande.
Bin offen und warte ungeduldig.
Einziges erstes Manko.
Warum wurde die Flaghe geändert?
Die andere würde nicht reinpassen. Zu cartoonig.
Ich hoffe die Produzenten haben eine akzeptable Mischung aus Originaltreue und künstlerische Freiheiten gefunden, die zu dieser Art von Serie passt. Aber da Oda mit am Bord ist, bin ich diesbezüglich zuversichtlich.
Wenn es soweit ist, werde ich da jedenfalls unvoreingenommen rangehen. Ob es nun gut oder schlecht wird, ich kann mit beidem leben.
Ich halte wenig davon wenn europäisch oder japanische Geschichten von US-Studios verfilmt werden. Es wird denn Häufig zu sehr für den US Markt angepasst oder die Regisseur und Autoren interessieren sich nicht fürs Original. Ich denke da nur den die Witcher Netflix Serie, nicht ohne Grund ist dort der Hauptdarsteller, als bekennender Bücherfan, ausgestiegen. Oder um in Manga / Anime Bereich zu bleiben an den Dragon Ball oder Death Note.
Natürlich gibt es auch ausnahmen wenn an den Entscheidenden Stellen die richtigen Leute sitzen. „Im Westen nichts neues“ ist ja so ein Fall. Da stammten Regisseur, Produzenten und Drehbuchautoren ausschließlich aus Deutschland und Großbritannien, wo man sich garantiert besser mit den 1. Weltkrieg auskennt als US-Amerikaner. Außerdem kann man dort davon ausgehen das alle wichtigen Leute das Buch gelesen haben.
Ich bin zumindest froh das bei der One Piece Serie, Oda der ausführende Produzent ist. Hoffentlich kann er sich dort auch durchsetzen, so das sein Werk möglichst Vorlagengetreu umgesetzt wird. Was die Effekte angeht bin ich hingegen ziemlich zuversichtlich, jedenfalls mehr als bei einer japanischen Produktion.
ich würde der Live Action zwar gerne eine Chance geben da One Piece mein Lieblings Anime ist obwohl ich angst vor die Umsetzung habe, da Netflix bekannt ist für schlechte umsetzungen.
Aber da mich Netflix nicht interessiert und ich das nicht habe, muss ich auf Kaze bzw Crunchyroll hoffe das die in paar Jahren diese mal auf Disc raus bringen.
Das ist eine Originale Netflix Serie, die wird CR nicht als Disc veröffentlichen.
Mal schauen wie es wird. Bin eigentlich überhaupt kein Fan von One Piece. Aber ich werde denke ich mal in die live Action Serie reingucken.
Ich bin auf die Umsetzung von Lysop gespannt. Der Schauspieler (mir fällt gerade der Name nicht ein) muss gut mit einer Schleuder umgehen lernen.
Und ich bin gespannt wie sie Sanjis Auftreten Wenn er eine schöne Frau sieht umsetzen. Sich wie er zu benehmen…vor der Kamera, das braucht überwindung.
Und hoffentlich hat der Schauspieler von Zorro schon Mal geübt mit einem Schwert im Mund deutlich zu reden.
Ich sag nur Avatar der Herr der Elemente..