Der Streaming-Dienst Rakuten Viki nahm vor Kurzem die Live-Action-Adaption von »Rent-A-Girlfriend« (jap.: »Kanojo, Okarishimasu«) in sein Programm auf. Wir fassen die Details zusammen.
Deutsche Untertitel verfügbar
Die Realverfilmung von »Rent-A-Girlfriend« ist ab sofort unter dem Titel »Rental A Girlfriend« unter anderem im japanischen Originalton mit deutschen und englischen Untertiteln kostenfrei mit Werbung auf Abruf verfügbar. Eine deutsche Vertonung wird nicht angeboten.
Die zehnteilige Live-Action-Serie, die im letzten Jahr in Japan lief, wurde unter der Regie von Daisuke Yamamoto produziert, wobei Kumiko Asou das Drehbuch verfasste. In den Hauptrollen sind Ryuusei Oonishi aus der Idol-Gruppe Naniwa Danshi als Kazuya sowie Hiyori Sakurada als Chizuru zu sehen.
Die Anime-Adaption von »Rent-A-Girlfriend« besteht derzeit aus zwei Staffeln, die zwischen Juli 2020 und September 2022 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wurden und hierzulande auf Crunchyroll verfügbar sind. Eine dritte Staffel befindet sich derzeit in Arbeit, hat allerdings noch keinen Termin.
Visual:
Handlung:
Nachdem er von seiner Freundin verlassen wurde, ist der glücklose Studienanfänger Kazuya verzweifelt genug, um einen Dienst für »Mietfreundinnen« in Anspruch zu nehmen. Aber er entdeckt schnell, wie kompliziert es sein kann, eine emotionale Verbindung zu »mieten«.
Schon beim ersten Treffen merkt er, dass Chizuru das Mädchen seiner Träume ist, doch es scheint noch mehr dahinter zu stecken …
©2017 Reiji Miyajima / Kodansha Ltd.
15 Kommentare und Antworten zu "»Rent-A-Girlfriend«-Realverfilmung ab sofort auf Abruf"
der anime ist schon extrem schlecht da bringt leider auch keine real verfilmung etwas . Traurig das schlechte dinge weiter verschlechtet werden und gute dinge entweder bleiben oder verschlechtern.
es ist immer noch geschmackssache und wenn er so schlecht wäre, würden ihn nicht so viele sehen.
Ich schaue ihn gerne, alleine schon wegen Chizuru, sumi und ruka.
Okay die Hauptfigur nervt recht häufig
Realverfilmungen bei Animes widersprechen dem Kerngedanken von: 2D > 3D
Wirklich jedes dieser Filme war für mich ein Reinfall
Dragonball, Avatar-Der Herr der Elemente, Higurashi, Attack on Titan.
Jap, kannste alle vergessen.
Die Einzig gut Live Action sachen die ich gut finden waren die 3 Death Note Live Action Film.
Hab ich nie geguckt, nur den Death Note Anime.
Teil 1 von »Avatar (Die Legende von Aang)« mit Buch Wasser hätte man (deutlich) besser machen können sollen, aber ich habs trotzdem gerne gesehen.
Ich hätte schon noch Buch Erde und Buch Feuer mit epischem Finale als Realfilm gesehen.
Als ohnehin US-Animationserie hätte man echt was draus machen können, wie die »Marvel«-Filme.
Ach ja, ich merke gerade: ist kein Anime. Wird oft als solches gesehen, weil es fast schon Anime-Quali hat.^^
Die Geschichte passt zu einem typisch japanischem TV Drama, daher wundert es mich überhaupt nicht, dass sie das gedreht haben. Wenn man weiß wie die so gestrickt sind, sieht man das Ganze vielleicht auch etwas weniger kritisch. Die sind übertrieben kitschig dargestellt, laufen 10 Episoden lang und danach hört man meist auch nichts mehr davon. Meist kriegt man aber wirklich eine Umsetzung die dem Original nahe kommt, nur eben auch sehr übertrieben dargestellt, würde mich wundern wenn es hier anders wäre.
übertriebene Darstellung und Anime sind doch eigentlich synonym. Nur wenn es dann plötzlich als Realfilm läuft, kommt einem das alles total deplatziert vor.
Ich hatte mal vor einer Weile den Nisekoi Film gefunden, ja, super cheesy Schauspielerei. Aber das ist Nisekoi als Anime (wie eigentlich jeder Anime) im Grunde doch auch.
Interessant, dass es das auch mit dt. Untertiteln gibt. Und dann auch noch kostenfrei.
Ich find’s immer lustig wenn die Schauspieler in meinem Alter oder etwas jünger, Schüler in der mittel- oder Oberstufe spielen. Passt selten =D
Mami hat auch die Falsche Haar Farbe.
Wenn wir dem kompletten Cast originalgetreu die Haare färben sieht es in den meisten Fällen echt lächerlich aus bei Japanern und da geht es eben nur mit Färben oder Perücken. Dann besser nicht oder so wenig wie möglich.
Animationstechnisch macht den Japanern ja keiner was vor (mit wenigen Ausnahmen). Aber Realfime und -serien gehen für mich gar nicht aus diesem Land. Das wirkt alles kitschig und mit zu viel Blödelei abgeschmeckt. Ich mag aber auch Bollywood-Filme nicht. Da sehe ich Parallelen.
„Shoplifters“ und „Drive My Car“ sind sehr empfehlenswerte japanische Realfilme, da is nix mit Kitsch und Blödelei.