In einem Interview hat eine aus China stammende Praktikantin die Arbeitssituation in Japan mit moderner Sklaverei verglichen. Wir fassen nachfolgend zusammen.
Realität anders als Anime
Lange Zeit galten chinesische Arbeitskräfte als sehr kosteneffizient, da sie aufgrund der schlechten Bezahlung in ihrem Heimatland nichts anderes gewohnt waren, wenn sie ihr Glück im Ausland versuchen wollten. Doch mittlerweile hätte sich die Situation stark verändert, wie eine Auswanderin, die im Jahre 2016 nach Japan kam, erklärte.
Wegen ihrer Anime-Leidenschaft und inspiriert von ihrem Lieblingsfilm »Your Name« sei Sun Li voller Vorfreude nach Japan ausgewandert, doch schnell hätte sie feststellen müssen, dass die Realität ganz anders aussieht, als sie in Anime dargestellt werde.
Neben Fällen von Voyeurismus, denen die japanische Polizei keine größere Beachtung geschenkt hätte, und generell ungerechter Behandlung würden heutzutage vor allem die Arbeitsbedingungen vielmehr moderner Sklaverei gleichkommen.
Bevor sie nach Japan kam, hätte sie in einer chinesischen Fabrik für Kleidungsstücke gearbeitet und rund 3.000 Yuan (etwa 360 Euro) im Monat verdient, weswegen es damals durchaus nachvollziehbar war, dass sie sich im Ausland einen Job suchte.
Immer weniger Arbeitskräfte
Nach ihrer Ankunft in Japan verdiente sie als technische Praktikantin – ein Programm, das Ausländern ermöglicht, für einige Jahre in einem Unternehmen zu arbeiten und die Sprache zu lernen, bevor sie dauerhaft einreisen dürfen – sofort etwa 120.000 Yen (rund 735 Euro). Dieses Gehalt gilt jedoch inzwischen als nicht mehr angemessen, was zu einem historischen Tiefstand bei den Teilnehmerzahlen geführt hat.
Kein Wunder, schließlich verdient man in einer gewöhnlichen Fabrik in China, von wo bislang die meisten Arbeitskräfte einreisten, mittlerweile im Durchschnitt 5.000 Yuan (etwa 600 Euro) – und das gänzlich ohne Überstunden, die im Falle von technischen Praktikanten in Japan gut und gerne im Bereich von 80 Stunden pro Monat liegen würden und damit ihre Sklavereivergleiche durchaus bekräftigen.
Heute würde Sun Li diesen Schritt nicht erneut gehen, da sie in all den Jahren weder ihre Familie gesehen noch Freizeit gehabt hätte. Ironischerweise arbeitet und lebt sie bis heute in Gifu, der Stadt, die als Inspiration für den Film »Your Name« gedient hat.
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Via Livedoor
© ZENSHU/MAPPA
Hätte jederzeit wieder auswandern können, ist ja nicht so als wäre es erst seit gestern bekannt wie die Arbeitssituation in Japan ist, sorry mein Mitleid halt sich in Grenzen
Mag sein, aber es verdeutlicht abermals, wie selbstzerstörerisch Japan handelt, denn die können es sich eigentlich nicht leisten, wenn solche Leute wieder gehen.
Das ist schon richtig aber man merkt ja das nichts passiert
Gibt ’s eigentlich irgendwelche Auswanderinnen, die nach ihrer Rückkehr in ihre ursprüngliche Heimat nicht festgestellt haben; »Oh, in meiner alten Heimat ist es wohl doch nicht ganz so anders.«?
Es gibt sicher solche und solche hab bei mir im Umfeld Leute die einige Jahre in Deutschland gearbeitet haben und dann wieder in die Heimat gegangen sind und denen geht es besser, es sind halt immer die Umstände weshalb wieso und warum
Moderne Sklaverei, auch Kapitalismus genannt, ist doch mittlerweile bekannt.
Hat nichts mit Kapitalismus zu tun. Im Kapitalismus steht die Produktivität und damit einhergehend die Vergütung im Vordergrund. Das hier ist schlichtweg Ausbeutung und das gibt es in jedem politischen System, wenn es im Kern der Regierung z.B. verdorben ist.
Ich habe in drei Ländern, alle kapitalistisch gelebt, und wurde immer fair bezahlt und konnte mir ein sehr gutes Leben aufbauen, auch ohne studiert zu haben, ohne Überstunden zu machen usw und so fort. Versuch mal im Sozialmus ein Haus, ein schönes Auto, einen schönen Strandurlaub usw zu erwirtschaften. Kannst froh sein, wenn du nicht Hunger leidest und im Elendsviertel lebst.
Es gab mal sowas wie soziale Marktwirtschaft bei uns.. Ich empfehle mal Videos wie: Gen-Z Lives in Luxury Poverty – YouTube Um die aktuelle Realität etwas zu Recht zu rücken gerade bzgl: Haus leisten (gibt klar auch tieferes man kann Piketty lesen zB oder sich X oberflächliche Youtube Videos dazu ansehen und die Quelle wälzen) wies im Neoliberalfeudalismus aktuell läuft.
Und wie extrem KI da noch reinfahren wird (300Mio Jobs und mehr global die verloren gehen die nächsten 10 Jahre wird geschätzt).
Wir leben in einem »so echten Kapitalismus« wie die meisten »sozialistischen Systeme« wirklich sozialistisch waren…
Klares Bekenntnis zu Freiheit, Eigenverantwortlichkeit und fairer freier Marktwirtschaft. Bin positiv überrascht, Semmelknödel!
Außer der Gewinn ist ein bisschen gesunken, dann bettelt man sofort den Staat um Hilfe an und will plötzlich nichts mehr von Eigenverantwortung und freier Marktwirtschaft wissen 😉
Und mal zum Thema Freiheit allgemein, weil der Begriff in den letzten Jahren ziemlich verzerrt wurde: Freiheit bedeutet auch immer, dass jemand anderes in seiner Freiheit eingeschränkt wird. Eine bedingungslose Freiheit kann in einer Gesellschaft ober auch Markt nicht funktionieren. »Freiheit«, auch inflationär von gewissen Parteien/Politikern genutzt, deren Wahlprogramme im Grunde das Gegenteil sagen, ist mittlerweile zu einem reinen Kampfbegriff verkommen.
Es gibt schon lange keine echten Kapitalisten mehr. Ford war zwar ein Sack und Antisemit aber ein echter Kapitalist (Autos kaufen keine Autos und so).
Was jetzt an der Macht ist sind Neoliberalfeudalisten, die sich Monarchien 2.0 mit KI und humanoiden Robotern statt »lässtigem Personal« erträumen.. Und die die keinen Job mehr haben sollen dann halt Kuchen essen.. Oder wie ein paar Late night hosts in den USA sagten: Ja Zuckerberg sagt: Programmieren macht dann die KI, und Programmierer können sich auf »wirklich crazy stuff« konzentieren.. Der Host sagte dann: Crazy stuff without job? Like starving?
Anderes Zitat: Oh, die USA sollen Robotikland unter Trump werden.. Die Zukunft ist also, in 15 Jahren bist du pleite, aber dein Roomba kann seine Kinder auf ein teures College schicken…
Kapitalismus bedeutet einfach nur »Freie Marktwirtschaft«. Freiheit und Freiwilligkeit sind hierbei die Grundparameter. Der Kapitalismus ist also die vollständige abwesenheit von Sklaverei. Das was DU meinst, lieber Pascallus, ist Kommunismus. Denn dort werden die Leute wirklich und tatsächlich gezwungen Dinge zu tun, die sie nicht wollen.
Wie absolute »Freiheit« aussieht sieht man in den USA und global.. Der Reiche hat die Freiheit sich aufzuführen wie er sie es will… Wer nicht spurt, hat die »Freiheit zu verhungern«. Im Übrigen ist in der einen Form das Geld das Diktat und die Sklaverei , in der anderen »die Partei«.. Der Kapitalismus der so gern auch mit Trickle down (komplettte Lüge übrigens hat auch der IWF schon zugegeben) gern »gelobt« wird hat v.a. bis Mitte der 80er wirklich »gut für alle im Westen« funktioniert.. Warum? Weils zb in Deutschland bis Anfang 70er hohe Steuern auf Gewinn und Vermögen gab. In den USA dito im New Deal sogar 90% teils. Wo viel zur »Freiheit«. Geld ist Macht also nix »Freiheit für alle«.. Dann kamen Thachter und die Neoliberalen und wtfhappen1971…
Und weil es noch echte Kapitalisten gab wie Ford (ja auch kein super Typ an sich) die wussten: Autos kaufen keine Autos.. Heute in »Luxury Poverty Gesellschaft« interessiert es die Reichsten nicht mehr.. Die wollen nur noch die paar Jahre überbrücken, bis KI und humanoide Roboter alles »für Sie wichtig« übernehmen könnten. Was dann mit dem »Heer« an Arbeitslosen passieren wird… Egal sollen Kuchen essen.
Und Freiheit.. Die bei CumEx zu bescheißen? Politiker zu bestechen? Schlupflöcher zu nutzen die erst ab 5Mio Vermögen plus überhaupt möglich sind.. Würde Warren Buffet (Krieg Arm gegen Reich ein Zitat von ihm soviel zur »Freiheit« nochmal) ihren Erguss lesen er würd sich heftig an den Kopf fassen lieber kjkjkj….
Dass die teils idealisierten Darstellungen in Anime nicht der Realität entsprechen, sollte ja eigentlich allen Fans klar sein.
Abgesehen davon ist die geschilderte Erfahrung ja auch etwas, dass die Zustände untermauert. Das Wort ‚Sklaverei‘ mag zwar ein recht stark gewähltes Wort sein, aber das, worum es geht, ist ja im Prinzip das, was sonst auch aufkommt.
Dass es da Änderungen bedarf, sollte klar sein. Man müsste nunmal endlich den Teppich lüften und den ganzen Kram, den man druntergekehrt hat offenlegen und bereinigen, um für nachhaltig bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung zu sorgen. Und da die Industrie ja anscheinend keinen Handlungsbedarf sieht, muss halt die Politik ran.
Klar hat man bei Sklaverei bei uns Bilder im Kopf die nicht mit »reiner Ausbeutung« zusammen passen. Es gab aber auch Staaten in der Vergangenheit in der Sklaven zwar Sklaven waren aber nicht misshandelt werden durften ein kleines »Taschengeld« bekammen etc.. Im »Idealsklavenfall« war man da besser dran als mancher Arbeiter in Asien heute, denn man hatte: Ein sicheres Dach über dem Kopf essen und ein wenig Geld… Ohne Sozialhilfe etc ist das in einigen Ländern der Welt unmöglich.
Die Politik ist im Moment entweder dran die Wirtschaft komplett zu zerstören (USA) um den Weg für eine nur noch KI und humanoide Roboter »Wirtschaft« zu bereiten, welchen Kuchen die Leute dann noch essen sollen fragt sich keiner der Politiker.. Oder in Europa in einer Mischung aus irrealen Klimavorhaben und: In 3 Jahren überfällt Putin eh ganz Europa Rüstungsträumen (klar weil er ja die Ukraine auch in 2 Tagen erobert hatte.. Ups mein Fehler…)…
Die enormen Probleme der Realwirtschaft mit Sättigung fehlendem Realeinkommen werden ignoriert. Picketty zB: Es ist klar, dass Gewinne aus Vermögen schon lange höher sind als das Realwachstum und Reallohngewinne… Blase nennt sich sowas wenn man etwas auf Marx oder auch nur Ford hört… Und wie enorm da KI reinhauen wird, die eben auch humanoide Roboter erstmal »praktikable macht«.. Das Problem humanoider Roboter war ja nicht: Wie fein kann der arbeiten, wie stabil läuft der etc schon lange nicht mehr.. Sonder: Wie programiere ich der komplexe Arbeitsschritte.. Dank KI »guckt der einfach ab« jetzt…
Um wieder nach Asien zurück zu kommen (wenn auch nur angeblich von dort): Mögen wir in interessanten Zeiten leben.
Die Denke mit Russland ist einfach nur naiv und fatal, so nach dem Motto, »Wir tun nichts, können ja immer noch reagieren wenns eh zu spät und alles kaputt ist.«. Denk mal darüber nach, warum Russland es nach zwei Tagen nicht geschafft hat, eben weil die Ukraine das vorhergesehen und nach den eigenen Möglichkeiten vorgesorgt hat und das unterschätzt wurde. Der ganze »Spaß‘ wäre wahrscheinlich schon längt zugunsten der Ukraine vorbei, hätte man sie mehr unterstützt. Polen will sich ebenfalls nicht auf unsinnige und naive Spekulationen verlassen und hat sicherheitshalber vorgesorgt. Wie sagt man so schön: »Haben ist besser als brauchen!«
Der »Russe« kommt schon sei 1945.. Oder halt nicht… In der Ukraine hatt Putin deutliche Interessen. Es gibt massenhaft Bodenschätze und eieine enorme Getreideproduktion (Russland und Ukraine zusammen ca 50% der globalen Exportmenge das ist MACHT). Was genau soll sich Putin also von einem Angriff auf zB Polen oder Deutschland oder Ungarn (alles Nato und EU Länder) versprechen? Bodenschätze: Großteils Nope… Extreme Agrarexporte.. Nope.. Zugang zu Meer und Gas.. Nope…
Und bei jedem der Länder wäre Frankreich als Nato und oder EU Partner sofort involviert damit Atommacht (ja viel kleiner als Russland das Arsenal aber um Europa in Schutt un Asche zu legen was die Großstädte angeht, reicht auch das).
Die USA hatten nie vor Europa »zu helfen« wenn »der Russe kommt« das war westliche Propaganda.. Die Pläne der USA waren immer: Alles östlich von Frankreich (das auch eigene Atommacht war schon im kalten Krieg) wird zur Dauerkriegszone und oder atomaren Wüste… So viel dazu..
Und als Österreicher (neutraler Staat zumindest der Schweiz hat das immer geholfen) noch ein »Schmankerl«: Wenn Putin in Wien steht, ist das auch ein direkter Angriff auch die sich dort befindlichen globalen Organisationen.. So »kleine Dinge« wie UNO und OPEC… Rund 5.000 Angestellte aus mehr als 150 Ländern arbeiten für die in Wien ansässigen Organisationen der UN….Die Ukraine hat nicht nur »Symbolcharakter« für Putin sondern »realen Nutzen« wenn man sich davon was unter den Nagel reißen kann…
In Österreich gäbs nur 1 wirklich strategisch wichtiges Feld, dass man schnell zerstören könnte, damit »der Russe« es nicht kriegt.. Die Radialschmiedenhersteller der Stadt Steyr.. Ohne die wird nämlich auf der ganze Welt eng zB mit Panzer und Geschützrohren…
Und Polen? Nur aus »Grant«? Warum dann nicht schon jetzt? Russland fährt zwar die Rüstung hoch hat aber enorme Probleme da ist auch in den »berühmten 3 Jahren«, die aktuell aus »Geheimdienstkreisen« durch die Medien geistern, noch nicht genug um die EU anzugreifen. Und gerade Polen hat zB schon länger aufgerüstet…
Die Rethorik aktuell ist alles andere als normal und auch wenn Putin irre ist wäre er so irre wie man ihm jetzt unterstellt wären in der Ukraine auch längst Atomwaffen eingesetzt worden.
Der Fehler ist, Ihn für berechenbar zu halten. Wenn er die Ukraine hat, wer garantiert uns, dass er nicht weiter macht? Wir dürfen eines nämlich nicht vergessen, er ist ein alter Mann, der nichts gebacken bekommen hat und der sein eigenes Land völlig verwahrlosen lässt. Er braucht die Kriege, um davon abzulenken, sonst wendet sich sein Volk gegen ihn.
Eine gute Verteidigung schreckt außerdem nicht nur ab, sondern macht uns auch unabhängig(er). Nachdem was die USA treibt und wie unzuverlässig sie geworden ist, ist es umso wichtiger, unsere Bundeswehr wieder auf Vordermann zu bringen. Hätte auch den Nebeneffekt, dass man für den Katastrophenschutz besser aufgestellt wäre, die Extremwetterereignisse werden schließlich immer mehr.
Dabei geht es nicht um einen praktischen Nutzen, sondern um die sowjetische Einflusssphäre. Putin ist ja weder verrückt noch dumm. Man mag ihn böse nennen können, aber eben nicht verrückt oder dumm. Er ist ein KGB-Mann. Und er ist schon lange dabei.
Putin hat es nie verkraftet, dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist. Und der möchte nun dieses Hegemonialgebiet wieder … wie drücke ich mich aus … aufleben lassen. Das ist der Grund, warum er tut was er tut. Das Problem ist: die Krim hat er einfach bekommen indem er sich quasi draufgesetzt hat. Gab es Konsequenzen? Sanktionen und Leute, die sich vor Kameras gestellt haben und sich beschwerten wie schlimm das doch alles ist.
So, und dann dachte er sich, dass er dasselbe auch mit der ganzen Ukraine machen kann – hat aber nicht geklappt. Und es gab keinen Plan B; deswegen sieht es da jetzt so aus wie es aussieht. Und Putin konnte auch nicht einfach wieder gehen; das klappt weder aus persönlichen Gründen, noch aus nationalen oder internationen Gesichtspunkten.
Nach der Logik hätte er auch gleich massiv die »Ostfront« der EU angreifen müssen. Das »Geheimdienstinformationen sagen der Russe kommt in 3 Jahren« erinnert mich verdammt an »Sadams Massenvernichtungswaffen«… Auch weiß kein Mensch ob Putin in 3 Jahren überhaupt noch atmet.. Und sein Nachfolger wird andere Probleme haben als Angriffskriege gegen ein ziemlich gut gerüstetes Polen das mit Nato Hilfe rechnen kann zB..
Wie gesagt wäre er so unberechenbar und »will wieder UdSSR zurück« wie gerne propagiert wird, dann hätten wir schon längst die Atombomben fliegen.
Die Ukraine war für ihn ein »perfektes Opfer. X facher »Nutzen« für Russland mit Meerzugang, Bodenschätzen etc etc etc.. Alle anderen EU Länder hätten maximal Symbolcharakter. Ginge es ihm darum stände er schon jetzt in Ungarn in der Hoffnung, dass der Orban eh keinen Widerstand leistet.
Die Ukraine war in keinem Bündnis. Keine Verbindungen zu Atommächten. Dazu ein flaches Land mit ziemlich stabilem Wetter (hilft der Ukraine aktuell dabei mit Drohnen die Russen zurück zu drängen)… In anderen EU Ländern wie Deutschland zB brechen Brücken schon ein ohne, dass x Russenpanzer drüber fahren.. Wird schon mal schwerer dort also…
Auch sind die Kriege im russischen Volk an sich nicht mehr wirklich »beliebt«.
Und ja ein etwas besser ausgerüstetes Militär wäre auch im Katastrophenschutz sinnvoll, nur was aktuell läuft ist verdammt wie in der Wirtschaftskrise der 1920-1930: Alles Geld in Rüstung wies dem Volk dabei geht: Eher wurst. Und das alles in einer Realrezession und Faktoren wie KI und humanoide Roboter die extreme Probleme bringen.
Wie sagte Thilo Jung (hat doch noch etwas mehr politische Expertise als ich) dazu: Wenn man so weiter macht, haben wir in 5 Jahren eine hoch gerüstet Armee, die dann weil man auf die normalen Leute scheißt, einer AfD mit absoluter Mehrheit übergeben wird.. Wie gut das geschichtlich funktioniert hat wissen wir ja…..
Eben nicht. Wie gesagt, er ist ja nicht dumm. Er greift sich eben erst das in seinen Augen vermeintlich leichtere Ziel die Ukraine. Es ist weder Teil der Nato noch der EU. Man kann die Ukraine also zwar so unterstützen wie man es tut, aber eben auch nicht mehr. Und man hat sich ja auch Zeit gelassen und tut es immer noch, wie man mit was unterstützt.
Nein, weil er weiß, was gegenseitig zugesicherte Vernichtung ist.
Da würde ich auch denken, dass die beiden sich wahrscheinlich irgendwie einigen würden. Über die Form könntr man jetzt diskutieren, aber das würde schon werden.
Welchen Nutzen bringt den sein »abwarten«… Das russische Volk ist frustriert. Die Radialschmieden die seine Panzerteile herstellen, haben das Ende ihrer Lebenszeit erreicht und er muss jetzt eigentlich« zivile Schmieden« »nach internationalem Recht illegal«, dafür nutzen weil er keine mehr aus Österreich geliefert kriegt und Ersatz aus China niemals die Leistung und Güte erreicht… Das beschädigt die »zivile Metallwirtschaf« ein mit 10% nicht unwichtiger Teil des BIPs.
Er nutzt sich ab. Volk und Material. Und dann soll er die EU angreifen wollen…
Und bzgl: Gegenseitiger Vernichtung. In der Ukraine kann ihm die Infrastruktur wurst sein, da gehts nur um »Boden«.. Er wird nichts von der EU (außer vielleicht Ungarn) »intakt« erobern können…
Und er beißt sich gerade an der »leichten Ukraine« die Zähne aus. Deutschland und die EU geben sich gern träge und dämlich, aber im Kriegsfall würden auch »wir« ohne Probleme locker das xfache zB der Drohnenproduktion der Ukraine hinkriegen.
Nochmal einiges was Sie schreiben ist ja richtig. Nur nix davon »beweist« in irgendeiner Weise das Gelaber der »Geheimdienste« (nochmal Sadam und Massenvernichtungswaffen etc).
Zitat eines »Experten« im Standard zB: Stand heute nur bedingt. (Russland noch ein Land angreifen)…
Und dann »glaubt« der Experte, dass es nicht an Putin hängt sondern egal wer Russland regiert… Und das obwohl bei der »kriegstüchtigen Bevölkerung) unter 30 der Krieg zu 50-60% schon abgelehnt wird.
Naja, nur mit dem Unterschied dass man jederzeit freiwillig aussteigen kann….
Das ist aber ein ganz, ganz wichtiger Unterschied. Niemand wird gezwungen, in der Animebranche zu arbeiten. Und es wird auch niemand gezwungen, sich ne Black Company zu suchen.
Kann ja jeder freiwillig verhungern oder.. Je nach Land halt.. Oder wie in D hoffen, dass die Tafel noch was übrig hat.
Immerhin wird sie noch bezahlt. In China gibt es Firmen, die Ihre Angestellten teils Monate lang nicht bezahlt haben.
glauben Sie mir, dass gibt es auch in Deutschland. Ich spreche da aus Erfahrung.
»Wegen ihrer Anime-Leidenschaft und inspiriert von ihrem Lieblingsfilm »Your Name« sei Sun Li voller Vorfreude nach Japan ausgewandert, doch schnell hätte sie feststellen müssen, dass die Realität ganz anders aussieht, als sie in Anime dargestellt werde.«
das war schon der erste Fehler.
Sie kann auch über China sprechen. Die Situation ist ähnlich.
Erinnert mich an Südkorea: Die Leute romantisieren alles und dann weinen alle
Wer nicht hören will, muss fühlen. Das gilt auch für die Chinesin. Die Zeichen waren da. Die kann uns doch allen ernstes erzählen, dass sie nicht wusste, wie beschissen es den Mitarbeitern der Anime-Industrie geht. Also echt mal…
Und das erkennt sie erst jetzt wie beschissen die Arbeitsbedingungen innerhalb der Animebranche sind ? Und das das Moderner Sklaverei gleicht ist ja auch nichts neues 🤷🏻. Wir können nur hoffen das die Japaner irgendwann ihre Sturheit ablegen und mal dafür sorgen werden,das sich die Arbeitsbedingungen bessern werden. Denn wenn sich diesbezüglich rein gar nichts ändert,sehe ich schwarz und das endgültige Ende der Anime-Industrie ( ja ich weiß klingt übertrieben aber ihr wisst woraus ich hinaus will ).
Also erstmal sollte man nicht die Gehälter zweier Länder vergleichen, den das geht schon mal nicht, hinzu kommt das die Lebensqualität in Japan generell besser als in China ist, nur so in China zahlt derjenige der den Krankenwagen ruft, was der Hauptgrund ist das Chinesen wegsehen wenn einer Verletzt ist. Die Lebensmittelkontrollen in Japan sind besser als die in China, verdammt die ist sogar besser als in Deutschland und so weiter. Aber klar ist scheiße das es unter den Anime Studios diese Schwarzen Schafe gibt, aber es gibt auch Positive Beispiele wie Kyoto Animation. Und bevor es wieder behauptet wird, nein in Japan sind die Arbeitsbedingungen generell nicht so schlimm, diese Extreme von denen man hier immer hört betrifft nur bestimmte Branchen und dann auch eher in Großstädten. Also Bürojobs von Konzernen und leider auch Animation Studios. Im Handwerk, Verkauf und so weiter, sind es recht normale Arbeitsbedingungen. Und ja die Regierung versucht dagegen vorzugehen, es ist ach schon besser geworden die Kontrollen wurden verschärft, nur solange Japaner weiterhin die Mentalität haben bei direkter Befragung zu lügen, in dem sie die Zustände herunter spielen wegen ihres Ansehens oder angst davor zuhaben das der Chef was mitbekommt, bringt es leider nicht so viel, aber dafür gibts ja jetzt schon eine Meldeseite im Internet wo man sich Anonym melden kann, ob dies was verbessert wird die Zeit erst zeigen.
Nun ja, es war eine freiwillige Aktion und sie kann ja jederzeit wieder nach China zurück wenn dort nun alles so viel besser ist… aber hauptsache jammern.