Neuer Trailer zum Original-Anime »Fairy gone«

Auf der offiziellen Webseite des kommenden Original-Animes »Fairy gone« wurden heute ein neuer Trailer, einige Charakterdesigns samt Sprecher sowie ein weiteres Visual veröffentlicht. In dem Video, das ihr euch weiter unten ansehen könnt, wird das Opening »KNOCK on the CORE« von [K]NoW_NAME (»Sakura Quest«) vorgestellt.

Der Anime entsteht unter der Regie von Kenichi Suzuki (»Drifters«, »Cells at Work!«). Ao Jūmonji (Autor der Light Novel »Grimgar of Fantasy and Ash«) schreibt das Drehbuch, Haruhisa Nakata ist für das Original-Charakterdesign zuständig und Takako Shimizu (»JoJo’s Bizarre Adventure«) adaptiert dieses für die Animation. [K]NoW_NAME (»Sakura Quest«) kümmert sich um die Musik und singt den Opening-Song »KNOCK on the CORE«.

Der Original-Anime wird ab dem 7. April im japanische Fernsehen ausgestrahlt. Eine Manga-Adaption von Ryōsuke Fuji (»Attack on Titan: Lost Girls«) startet am 9. April im »Bessatsu Shōnen Magazine« von Kodansha.

Trailer:

Visual:

Darum geht es:
Der Anime spielt in einer Welt, in der Tiere von Feen besessen sind, die ihnen besondere Kräfte verleihen. Durch die chirurgische Entfernung und Verpflanzung der Organe eines besessenen Tieres in einen Menschen, kann der Mensch die Fee beschwören und als Waffe benutzen. Solche Individuen wurden für den Krieg benutzt und als »Feensoldaten« bezeichnet. Nach einem langen Krieg verloren diese »Feensoldaten« jedoch ihre Bestimmung und mussten sich wieder in die Gesellschaft integrieren.

Die Geschichte beginnt neun Jahre nach Kriegsende und dreht sich um die Protagonistin Maria. Maria ist eine neue Rekrutin von »Dorothea«, einer Organisation, die sich der Untersuchung und Unterdrückung von Feen-bezogenen Verbrechen und Vorfällen widmet. Auch in Friedenszeiten ist die Regierung nach dem Krieg immer noch instabil. Viele Kriminelle haben noch immer Wunden aus dem vorherigen Konflikt, und es gibt terroristische Gruppen, die auf Rache aus sind. Dies ist die Geschichte von »Feensoldaten«, die in einer chaotischen Nachkriegswelt nach Gerechtigkeit suchen.

Quelle: ANN