Neuer Film »Nakitai Watashi wa Neko wo Kaburu« angekündigt

Das Studio Colorido gab vor Kurzem bekannt, dass man derzeit an einem neuen Film arbeitet, der den Titel »Nakitai Watashi wa Neko wo Kaburu« (Wanting to Cry, I Pretend to Be a Cat) trägt und bereits ab dem 5. Juni 2020 in den japanischen Kinos gezeigt wird. Ein erstes Promo-Video sowie ein Visual findet ihr weiter unten im Artikel.

Neuer Anime mit »Maquia«-Regisseurin Mari Okada

Der Original-Anime entsteht unter der Regie von Junichi Sato (»Sailor Moon«) und Tomotaka Shibayama (Episode-Director bei »Your Lie in April«) im Studio Colorido (»Penguin Highway«). Das Skript schreibt Mari Okada, die bereits zu Serien wie »AnoHana« und »Nagi no Asukara« das Drehbuch beisteuerte und bei »Maquia« die Regie übernahm.

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Die Geschichte des Films spielt in Tokoname in der Präfektur Aichi und dreht sich um Miyo »Muge« Sasaki sowie die Suche nach dem wahren Selbst. Muge ist eine Schülerin aus dem zweiten Jahr der Mittelschule, die sich in ihren Klassenkameraden Kento Hinode verliebt hat. Sie verfolgt Kento jeden Tag, jedoch bemerkt er sie nicht einmal. Obwohl sie ein Geheimnis hat, das sie niemandem erzählen kann, verfolgt Muge den Jungen weiter.

Eines Tages findet Muge eine magische Maske, die es ihr erlaubt, sich in eine Katze namens Tarō zu verwandeln. Mithilfe der Magie kommt sie Kento näher, jedoch kann sie sich dadurch auch irgendwann nicht mehr in einen Menschen zurückverwandeln.

Promo-Video:

Dieses externe Video stammt von YouTube.

Mehr Informationen

Visual:

Charakterdesigns und Sprecher:

Quelle: ANN
© 2020 「泣きたい私は猫をかぶる」製作委員会

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jojo

Hört sich gut an, freu mich.

xygirl

Die Voraussetzungen hören sich gut an. Ich bin gespannt.

dreambird1973

Sowohl bei Ano Hana, als auch bei Nagi no Asukara sowie Maquia hat sie bereits bewiesen, das sie eher eine Beziehung verhindert in ihren Storys, daher sehe ich für diesen Film ebenfalls schwarz, was das angeht. Aber Japaner sind sowieso keine all zu grossen Romance Fans im Animebereich bis auf einige Ausnahmen, die insgesamt eher in der Minderheit sind.