Bereits vor über einem Jahrzehnt gab es einen Zwischenfall auf dem »Sapporo Snow Festival 2012«, bei dem eine einstürzende Eisstatue von Hatsune Miku beinahe eine ältere Dame erschlagen hätte. Und eben diese Uralt-News samt Video zum Nachrichtenreport ging vor Kurzem erneut viral.
Vorfall bereits im Jahr 2012
Der Vorfall ereignete sich wie bereits erwähnt im Jahre 2012 auf dem »Sapporo Snow Festival«, einem jährlich im Februar wiederkehrendem Event, bei dem Künstler aus aller Welt nach Sapporo reisen und über eine Woche lang ein Kunstwerk aus Schnee und Eis formen. Nach einer Woche werden dann die besten Skulpturen gewählt und ihre Künstler erhalten einen Preis.
In den letzten Jahren entstanden dabei im Schnitt immer mehrere hunderte Werke. Und eines davon verursachte im Jahre 2012 fast eine Tragödie, denn bei einer etwa drei Meter großen Eisskulptur von »Hatsune Miku« löste sich der Kopf und verletzte eine 60-jährige Frau. Die Behörden sprachen von glücklichen Umständen, denn der Vorfall hätte auch tödlich enden können.
Warum die News gerade jetzt noch einmal viral ging, können wir euch auch nicht sagen. Aber vielleicht liegt es einfach daran, dass zu der Zeit die sozialen Netzwerke noch nicht so populär waren und das nun nachgeholt werden kann. In jedem Fall haben wir ein Bild der Eisskulptur von »Hatsune Miku« sowie das besagte Nachrichtenvideo zu dem Vorfall am Ende des Artikels für euch angehängt.
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Video:
Bild:
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6 Kommentare und Antworten zu "Uralt-News über Hatsune-Miku-Eisstatue geht derzeit viral"
»Wenn über eine Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt von irgendwo her ein Kamel gelaufen, daß alles wieder ‘runter frisst«
Find ich jetzt wirklich nicht besonders.
Da hat mach echt schon viel größeres, aufwendigeres und detailliertes gesehen. Aber ist halt Miku^^
an das team: lest mal langsam und deutlich die überschrift… sollte erkennbar sein, was ich meine…
Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Fehler korrigiert.
Unter Eisstatue (im Artikeltitel fehlt übrigens das zweite S) hätte ich jetzt eine richtige Skulptur aus Eis verstanden und nicht aus Schnee. Na ja, Hauptsache die Frau hat sich wieder erholt und ist gesund. Aber warum man sowas wieder ausgraben muss …
Hm, vielleicht sollten die Veranstalter solcher Statuen deren Material eben nun Mal naturbedingten Schwankungen unterliegen einfach mehr Sicherheitsabstände drum herum lassen um solche Unfälle zu vermeiden. Auch richtige Eis- oder Sandfiguren können zusammen krachen. Das gibt es keine Garantien.